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Beschreibung
vor 4 Monaten
In den aktuellen 90er Trend passt kaum eine Band aus den
tatsächlichen 90ern so gut rein wie The Smashing Pumpkins. Die
Songs! Der Look! Der Sound! Grunge gaben sie das Verträumte,
Shoegaze die Wut, Alternative den Pop – und die Opulenz: „Disarm“
ist wohl die einzige Grunge-Hymne mit Kirchenglocken. „1979“ setzt
dagegen auf Understatement und Drumcomputer, beides passt auch gut
in die heutige Zeit. Der Song transportiert das Gefühl des
Heranwachsens, egal, ob Du 1979 ein Teenager warst, Du 1979 geboren
wurdest oder Deine Eltern 1979 geboren wurden. Die Smashing
Pumpkins waren in ihrer Hochphase vier Außenseiter, die Musik für
viele andere Außenseiter gemacht haben. Und dabei divers: Ein
großer Nerd mit ungewöhnlicher Stimme, ein introvertierter
japanisch-stämmiger Gitarrist mit Country-Touch, eine abgespacete
Punk-Bassistin mit durchsichtigen Klamotten und ein darker Typ mit
Tattoos und Urgewalt an den Drums. Man muss mit Gast-Stereo.Typ
Achim Launert aber natürlich auch darüber sprechen, dass nach der
Reunion 2006 in zunächst wechselnder Besetzung nicht mehr viele
gute Songs dazukamen. Pumpkins-Chef Billy Corgan mag das anders
sehen, wie er selbstbewusst, eloquent und auch sehr sympathisch in
zwei Begegnungen mit Marc Mühlenbrock erzählt hat, genauso aber von
frühen Heldentaten seiner Band. Die Interviews bilden nun die
Grundlage für Episode #093Smashing Pumpkins. Hört gern rein,
„Today“ oder „Tonight, Tonight“.
tatsächlichen 90ern so gut rein wie The Smashing Pumpkins. Die
Songs! Der Look! Der Sound! Grunge gaben sie das Verträumte,
Shoegaze die Wut, Alternative den Pop – und die Opulenz: „Disarm“
ist wohl die einzige Grunge-Hymne mit Kirchenglocken. „1979“ setzt
dagegen auf Understatement und Drumcomputer, beides passt auch gut
in die heutige Zeit. Der Song transportiert das Gefühl des
Heranwachsens, egal, ob Du 1979 ein Teenager warst, Du 1979 geboren
wurdest oder Deine Eltern 1979 geboren wurden. Die Smashing
Pumpkins waren in ihrer Hochphase vier Außenseiter, die Musik für
viele andere Außenseiter gemacht haben. Und dabei divers: Ein
großer Nerd mit ungewöhnlicher Stimme, ein introvertierter
japanisch-stämmiger Gitarrist mit Country-Touch, eine abgespacete
Punk-Bassistin mit durchsichtigen Klamotten und ein darker Typ mit
Tattoos und Urgewalt an den Drums. Man muss mit Gast-Stereo.Typ
Achim Launert aber natürlich auch darüber sprechen, dass nach der
Reunion 2006 in zunächst wechselnder Besetzung nicht mehr viele
gute Songs dazukamen. Pumpkins-Chef Billy Corgan mag das anders
sehen, wie er selbstbewusst, eloquent und auch sehr sympathisch in
zwei Begegnungen mit Marc Mühlenbrock erzählt hat, genauso aber von
frühen Heldentaten seiner Band. Die Interviews bilden nun die
Grundlage für Episode #093Smashing Pumpkins. Hört gern rein,
„Today“ oder „Tonight, Tonight“.
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