CO2 Reduktion durch Fertigteile am Bau: neue Zemente im Beton steigern Effizienz
Bauen Up-To-Date
23 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
In der neuesten Ausgabe von SOLID: Bauen Up-To-Date widmen wir uns
der Beton-Fertigteilbranche, einem Sektor, der an der Schwelle zu
bedeutenden Veränderungen steht. Die Vorfertigung gewinnt in der
Baubranche zunehmend an Bedeutung, während gleichzeitig die
Entwicklung von Zementen voranschreitet, die weniger CO2 ausstoßen.
Diese Entwicklungen sind entscheidend für die Reduktion des
ökologischen Fußabdrucks der Bauindustrie und für die Unterstützung
der Energiewende. Wir sprechen mit Anton Glasmaier, dem
Geschäftsführer des Verbands der österreichischen Beton- und
Fertigteilwerke (VÖB) und Vorsitzenden im Beton Dialog Österreich,
über die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus der
Verwendung neuer Zementtypen ergeben. Glasmaier, der eine
umfangreiche Karriere in der Fertigteilbranche hinter sich hat,
teilt seine Einsichten darüber, wie Beton-Fertigteile zur Effizienz
beim Heizen und Kühlen von Gebäuden beitragen können und welche
Rolle sie in einer nachhaltigeren Bauindustrie spielen. Der VÖB,
zusammen mit anderen Organisationen wie der Vereinigung
Österreichischer Zementwerke (VÖZ), dem Güteverband Transportbeton
(GVTB) und dem Beton Dialog Österreich (BDÖ), setzt sich für die
Förderung und Information über Beton als nachhaltigen Baustoff ein.
Diese Gruppen koordinieren ihre öffentlichen Aktivitäten, um die
Vorteile von Beton und Zement in der modernen Bauwelt
hervorzuheben. Anton Glasmaier bringt seine langjährige Erfahrung
aus verschiedenen Positionen in der Branche ein, um Licht auf die
Zukunft der Beton-Fertigteilindustrie zu werfen und zu diskutieren,
wie diese sich an die Anforderungen einer sich wandelnden Welt
anpasst.
der Beton-Fertigteilbranche, einem Sektor, der an der Schwelle zu
bedeutenden Veränderungen steht. Die Vorfertigung gewinnt in der
Baubranche zunehmend an Bedeutung, während gleichzeitig die
Entwicklung von Zementen voranschreitet, die weniger CO2 ausstoßen.
Diese Entwicklungen sind entscheidend für die Reduktion des
ökologischen Fußabdrucks der Bauindustrie und für die Unterstützung
der Energiewende. Wir sprechen mit Anton Glasmaier, dem
Geschäftsführer des Verbands der österreichischen Beton- und
Fertigteilwerke (VÖB) und Vorsitzenden im Beton Dialog Österreich,
über die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus der
Verwendung neuer Zementtypen ergeben. Glasmaier, der eine
umfangreiche Karriere in der Fertigteilbranche hinter sich hat,
teilt seine Einsichten darüber, wie Beton-Fertigteile zur Effizienz
beim Heizen und Kühlen von Gebäuden beitragen können und welche
Rolle sie in einer nachhaltigeren Bauindustrie spielen. Der VÖB,
zusammen mit anderen Organisationen wie der Vereinigung
Österreichischer Zementwerke (VÖZ), dem Güteverband Transportbeton
(GVTB) und dem Beton Dialog Österreich (BDÖ), setzt sich für die
Förderung und Information über Beton als nachhaltigen Baustoff ein.
Diese Gruppen koordinieren ihre öffentlichen Aktivitäten, um die
Vorteile von Beton und Zement in der modernen Bauwelt
hervorzuheben. Anton Glasmaier bringt seine langjährige Erfahrung
aus verschiedenen Positionen in der Branche ein, um Licht auf die
Zukunft der Beton-Fertigteilindustrie zu werfen und zu diskutieren,
wie diese sich an die Anforderungen einer sich wandelnden Welt
anpasst.
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