Z00210 Lass täuschende Gedanken fallen. (Sesshin 13.04.2024)
Shūmon Kattōshū Fall 82
51 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Monaten
In Fall 82 der Koansammlung Shūmon Kattōshū antwortet Fenzhou Wuye,
wenn immer ihm eine Frage gestellt wird: »Lass täuschende Gedanken
fallen.« Dabei handelt es sich sozusagen um das Ein-Finger-Zen
dieses Meisters, der kurz bevor er starb, zu seinen Mönchen sagte:
»Eure Natur, die ihr seht, die sieht, hört, wahrnimmt und erkennt,
hat das gleiche Alter wie der leere Raum und wird weder geboren
noch ausgelöscht. Alle Zustände sind ursprünglich leer und es gibt
nichts zu erreichen. Wenn ihr euch immer bewusst seid, dass alle
Dinge leer sind, dann gibt es nichts, worin man sich reinhängen
könnte. Auf diese Weise nutzen die Buddhas ihren Geist. Bemüht euch
immer, dies zu praktizieren.« Ōi Saidan Roshi, der am 26. April
1915 geboren wurde und Christoph Rei Ho Hatlapas Lehrer war,
beschrieb den Kernpunkt des Buddhismus und Zen mit den Worten:
»Entwickle das Heilsame und läutere deinen Geist.« Wenn wir Zazen
konsequent praktizieren, lassen wir täuschende Gedanken fallen und
verbinden uns mit der Grenzenlosigkeit. Dadurch lernen wir,
angenehme wie unangenehme Erscheinungen unserer Lebenswirklichkeit
willkommen zu heißen. Dann nehmen wir den Glanz des Buddha, der
still das ganze Universum erleuchtet, wieder wahr und in diesem
Augenblick ist das Universum in den zehn Richtungen die eine
leuchtende Perle. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi
zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die
Kontodaten/Paypal auf unserer Website
https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
wenn immer ihm eine Frage gestellt wird: »Lass täuschende Gedanken
fallen.« Dabei handelt es sich sozusagen um das Ein-Finger-Zen
dieses Meisters, der kurz bevor er starb, zu seinen Mönchen sagte:
»Eure Natur, die ihr seht, die sieht, hört, wahrnimmt und erkennt,
hat das gleiche Alter wie der leere Raum und wird weder geboren
noch ausgelöscht. Alle Zustände sind ursprünglich leer und es gibt
nichts zu erreichen. Wenn ihr euch immer bewusst seid, dass alle
Dinge leer sind, dann gibt es nichts, worin man sich reinhängen
könnte. Auf diese Weise nutzen die Buddhas ihren Geist. Bemüht euch
immer, dies zu praktizieren.« Ōi Saidan Roshi, der am 26. April
1915 geboren wurde und Christoph Rei Ho Hatlapas Lehrer war,
beschrieb den Kernpunkt des Buddhismus und Zen mit den Worten:
»Entwickle das Heilsame und läutere deinen Geist.« Wenn wir Zazen
konsequent praktizieren, lassen wir täuschende Gedanken fallen und
verbinden uns mit der Grenzenlosigkeit. Dadurch lernen wir,
angenehme wie unangenehme Erscheinungen unserer Lebenswirklichkeit
willkommen zu heißen. Dann nehmen wir den Glanz des Buddha, der
still das ganze Universum erleuchtet, wieder wahr und in diesem
Augenblick ist das Universum in den zehn Richtungen die eine
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