Lina Bögli: Die Berner Bauerntochter, die um die Welt zog
Eigentlich scheint das Leben für «Ds Bode Lina» vorgespurt: Als
jüngste Tochter einer kinderreichen Familie aus dem bernischen
Oberaargau erwartet sie ein Dasein als Bauernmagd. Aber es kommt
alles anders: Lina Bögli zieht in die weite Welt – und wird ...
33 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Eigentlich scheint das Leben für «Ds Bode Lina» vorgespurt: Als
jüngste Tochter einer kinderreichen Familie aus dem bernischen
Oberaargau erwartet sie ein Dasein als Bauernmagd. Aber es kommt
alles anders: Lina Bögli zieht in die weite Welt – und wird die
erste Schweizer Reiseschriftstellerin. Das Leben von Lina Bögli
(1858-1941) ist eine Geschichte von Mut, Emanzipation und sozialem
Aufstieg. Die Tochter eines Berner Kleinbauern arbeitet sich von
der Kindermagd hoch bis zur gefragten Sprachlehrerin. Sie reist
alleine von Australien über Hawaii bis in die USA - und ihr Buch
über ihre zehnjährige Weltreise wird zum Bestseller. Diese
Zeitblende zeichnet die Spuren nach, die Lina Bögli hinterlassen
hat und fragt: Was hat uns die Reisepionierin heute noch zu sagen?
Haben Sie Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht
via zeitblende@srf.ch In dieser Folge zu hören: • Margret
Nyfeler-Bögli, Ururgrossnichte von Lina Bögli • Heinrich und Verena
Bögli, Urgrossneffe von Lina Bögli und Partnerin • Heidi Witzig,
Historikerin • Judith Arlt, Literaturwissenschaftlerin und Autorin
Literatur: • Bögli, Lina (2024, zweite Auflage): Talofa. In zehn
Jahren um die Welt. Basel: Lenos Verlag. Titel der Originalausgabe:
Vorwärts. Briefe von einer Reise um die Welt (erstmals erschienen
1906). • Bögli, Lina (2019): Immer vorwärts. Basel: Lenos Verlag.
Erstmals erschienen 1915 im Verlag Huber & Co in Frauenfeld. •
Arenz, Bärbel/Lipski, Gisela (2009): Mit Kompass und Korsett.
Reisende Entdeckerinnen. Cadolzburg: Ars Vivendi Verlag.
Weiterführende Links: • Zentrum Lina Bögli in Herzogenbuchsee:
https://www.lina-boegli.ch/de/das-zentrum
jüngste Tochter einer kinderreichen Familie aus dem bernischen
Oberaargau erwartet sie ein Dasein als Bauernmagd. Aber es kommt
alles anders: Lina Bögli zieht in die weite Welt – und wird die
erste Schweizer Reiseschriftstellerin. Das Leben von Lina Bögli
(1858-1941) ist eine Geschichte von Mut, Emanzipation und sozialem
Aufstieg. Die Tochter eines Berner Kleinbauern arbeitet sich von
der Kindermagd hoch bis zur gefragten Sprachlehrerin. Sie reist
alleine von Australien über Hawaii bis in die USA - und ihr Buch
über ihre zehnjährige Weltreise wird zum Bestseller. Diese
Zeitblende zeichnet die Spuren nach, die Lina Bögli hinterlassen
hat und fragt: Was hat uns die Reisepionierin heute noch zu sagen?
Haben Sie Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht
via zeitblende@srf.ch In dieser Folge zu hören: • Margret
Nyfeler-Bögli, Ururgrossnichte von Lina Bögli • Heinrich und Verena
Bögli, Urgrossneffe von Lina Bögli und Partnerin • Heidi Witzig,
Historikerin • Judith Arlt, Literaturwissenschaftlerin und Autorin
Literatur: • Bögli, Lina (2024, zweite Auflage): Talofa. In zehn
Jahren um die Welt. Basel: Lenos Verlag. Titel der Originalausgabe:
Vorwärts. Briefe von einer Reise um die Welt (erstmals erschienen
1906). • Bögli, Lina (2019): Immer vorwärts. Basel: Lenos Verlag.
Erstmals erschienen 1915 im Verlag Huber & Co in Frauenfeld. •
Arenz, Bärbel/Lipski, Gisela (2009): Mit Kompass und Korsett.
Reisende Entdeckerinnen. Cadolzburg: Ars Vivendi Verlag.
Weiterführende Links: • Zentrum Lina Bögli in Herzogenbuchsee:
https://www.lina-boegli.ch/de/das-zentrum
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