So wirst du psychosomatische Symptome los ...
... Schluss mit Kopfschmerzen, Reizdarm, Tinnitus und co.
56 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Psychosomatische Symptome sind körperliche Beschwerden, die durch
psychische Belastungen, Stress oder emotionale Konflikte verursacht
oder verstärkt werden. Diese Symptome können sehr real und
belastend sein, obwohl keine organische Ursache gefunden werden
kann. Zu den wichtigsten psychosomatischen Störungen gehören: -
Spannungskopfschmerzen oder Migräne, die durch Stress, Angst oder
Depressionen ausgelöst werden. - Bauchschmerzen, Übelkeit,
Durchfall oder Reizdarmsyndrom, die durch emotionale Belastungen
verstärkt werden. - Herzrasen, hoher Blutdruck oder Brustschmerzen,
die nicht durch eine Herzerkrankung, sondern durch Angst oder
Stress verursacht werden. - Atemnot oder Hyperventilation, die oft
in stressigen oder angstbesetzten Situationen auftreten. -
Allgemeine Körperschmerzen, Muskelverspannungen oder
Rückenschmerzen, die durch emotionale Anspannung ausgelöst werden.
- Ekzeme, Psoriasis oder Akne, die durch Stress verschlimmert
werden. - Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen, die
durch Sorgen oder innere Unruhe verursacht werden. - Chronische
Müdigkeit oder Erschöpfung, die nicht durch körperliche
Anstrengung, sondern durch psychische Belastungen erklärbar ist. -
Übermäßiges Essen oder Appetitlosigkeit, die mit emotionalen
Problemen in Zusammenhang stehen. - Libidoverlust, erektile
Dysfunktion oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, die psychischen
Ursprungs sind. Psychosomatische Symptome sind ein Zeichen dafür,
dass Körper und Geist eng miteinander verbunden sind. Wie man
psychosomatische Symptome verhindert oder ggf. wieder loswird,
darüber sprechen wir in der heutigen Podcastfolge.
psychische Belastungen, Stress oder emotionale Konflikte verursacht
oder verstärkt werden. Diese Symptome können sehr real und
belastend sein, obwohl keine organische Ursache gefunden werden
kann. Zu den wichtigsten psychosomatischen Störungen gehören: -
Spannungskopfschmerzen oder Migräne, die durch Stress, Angst oder
Depressionen ausgelöst werden. - Bauchschmerzen, Übelkeit,
Durchfall oder Reizdarmsyndrom, die durch emotionale Belastungen
verstärkt werden. - Herzrasen, hoher Blutdruck oder Brustschmerzen,
die nicht durch eine Herzerkrankung, sondern durch Angst oder
Stress verursacht werden. - Atemnot oder Hyperventilation, die oft
in stressigen oder angstbesetzten Situationen auftreten. -
Allgemeine Körperschmerzen, Muskelverspannungen oder
Rückenschmerzen, die durch emotionale Anspannung ausgelöst werden.
- Ekzeme, Psoriasis oder Akne, die durch Stress verschlimmert
werden. - Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen, die
durch Sorgen oder innere Unruhe verursacht werden. - Chronische
Müdigkeit oder Erschöpfung, die nicht durch körperliche
Anstrengung, sondern durch psychische Belastungen erklärbar ist. -
Übermäßiges Essen oder Appetitlosigkeit, die mit emotionalen
Problemen in Zusammenhang stehen. - Libidoverlust, erektile
Dysfunktion oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, die psychischen
Ursprungs sind. Psychosomatische Symptome sind ein Zeichen dafür,
dass Körper und Geist eng miteinander verbunden sind. Wie man
psychosomatische Symptome verhindert oder ggf. wieder loswird,
darüber sprechen wir in der heutigen Podcastfolge.
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