Das Trump-Attentat – Nichts ist, wie es scheint

Dieses Ereignis wirft viele Fragen auf.


Ich bin auf drei Trump-Rallyes gewesen und die
Sicherheitsvorkehrungen überbieten alles und jedes, was ich
jemals erlebt habe. Du kannst in eine solche Veranstaltung
wirklich nichts einschmuggeln und Du kannst – normalerweise im
Umkreis von 500 Metern kein Dach betreten.


Du kannst Trump gleichwohl bis auf 2 Meter nahekommen. Ich hätte
ihm die Hand geben können.


Wer fragt, führt …


… stelle deshalb die richtigen Fragen – auch wenn Du vielleicht
nie Antworten erhalten wirst. Zumindest keine, die die Wahrheit
enthalten, wenn sie – von welcher Regierung auch immer – gegeben
werden.


Warum kann ein 20-Jähriger mit einer AR-15 auf ein Dach steigen,
das in 130 Meter direkter Schusslinie zur Bühne liegt?


Warum reagieren Polizei und Secret Service nicht auf Menschen,
die ihnen klar sagen, dass dies so ist?


Hat wirklich diese Person geschossen?


Warum schießt – wer auch immer – auf angeblich 130 Meter so knapp
vorbei? Das ist eigentlich unmöglich.


Warum kann ein 78-Jähriger wie eine Elfe abtauchen? Wenn man dem
Narrativ folgt, muss er vollkommen überrascht gewesen sein.


Warum benötigen die „Superstars“ vom Secret Service 10 Sekunden,
um auf die Bühne zu kommen?


Warum verliert er seine Schuhe oder bekommt sie ausgezogen?


Warum wird er von den „Superspezialisten“ des Secret Service in
einer vollkommen unklaren Sicherheitslage über 60 Sekunden
aufrecht stehend weiteren möglichen Schüssen ausgesetzt?


Ist es normal, dass ein Attentatsopfer sich 60 Sekunden nach
einem Attentatsversuch aufrecht stehend auf der Bühne eine Minute
als Superhero für ikonische Fotos präsentiert?


Was passierte in den 60 Sekunden am Boden hinter dem Rednerpult?


Wurde wirklich geschossen und – wenn ja – wer hat geschossen?


Elf Fragen, die auch Dich nachdenklich machen können und sollten.


Ich habe keine abschließenden Antworten auf diese
Fragen.


Aber ich weiß drei Dinge:


Kein Attentatsopfer dieser Welt benimmt sich, wie Donald
Trump.


KEINES.


Mehr „Fehler“ als der Secret Service kann man in dieser
Situation nicht machen.


Es riecht wie Kennedy 1963.


Ein Inside-Job, mit oder ohne Trumps Wissen und / oder
Beteiligung?


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