Attentat auf Donald Trump: Bilder, die den Wahlkampf verändern werden
Während eines Wahlkampfauftritts wurde auf Donald Trump geschossen.
Was bedeutet das für die Wahlen? Und: Bedroht der jüngste Angriff
in Gaza einen möglichen Geiseldeal?
18 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Während einer Wahlkampfveranstaltung der Republikaner im
US-Bundesstaat Pennsylvania sind Schüsse gefallen.
Präsidentschaftskandidat Donald Trump wurde dabei am Ohr getroffen.
Welche Konsequenzen könnte das gescheiterte Attentat für den
Wahlkampf und die Präsidentschaftswahlen im November haben? Antwort
auf diese Fragen gibt Johanna Roth, Auslandskorrespondentin von
ZEIT ONLINE in den USA. Am Samstag hat das israelische
Militär Chan Junis im Süden des Gazastreifens angegriffen. Dabei
seien 90 Palästinenser getötet und etwa 300 weitere Menschen
verletzt worden, gab das von der Hamas kontrollierte
Gesundheitsministerium in Gaza bekannt. Nach Angaben der
israelischen Regierung zielte der Angriff bei Chan Junis auf
Mohammed Deif, den Anführer des militärischen Arms der Hamas, und
Rafa Salama, den Anführer der Hamas-Brigade vor Ort. Der
israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bezeichnete die
beiden Männer als "Drahtzieher des Massakers vom 7. Oktober".
Welche Auswirkungen hat der Angriff auf die Verhandlungen zwischen
Israel und der Hamas über eine Rückkehr der Geiseln? Darüber
spricht Constanze Kainz mit Jan Roß, dem Israelkorrespondenten der
ZEIT. Und sonst so? Nein, das ist kein E-Roller.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt,
Clara Löffler Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie
hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg im
Gazastreifen: Hamas berichtet von 90 Toten nach Angriff bei Chan
Junis US-Wahl: Was über das Attentat auf Donald Trump bekannt ist
und Johanna Roths Analyse [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
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US-Bundesstaat Pennsylvania sind Schüsse gefallen.
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Welche Konsequenzen könnte das gescheiterte Attentat für den
Wahlkampf und die Präsidentschaftswahlen im November haben? Antwort
auf diese Fragen gibt Johanna Roth, Auslandskorrespondentin von
ZEIT ONLINE in den USA. Am Samstag hat das israelische
Militär Chan Junis im Süden des Gazastreifens angegriffen. Dabei
seien 90 Palästinenser getötet und etwa 300 weitere Menschen
verletzt worden, gab das von der Hamas kontrollierte
Gesundheitsministerium in Gaza bekannt. Nach Angaben der
israelischen Regierung zielte der Angriff bei Chan Junis auf
Mohammed Deif, den Anführer des militärischen Arms der Hamas, und
Rafa Salama, den Anführer der Hamas-Brigade vor Ort. Der
israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bezeichnete die
beiden Männer als "Drahtzieher des Massakers vom 7. Oktober".
Welche Auswirkungen hat der Angriff auf die Verhandlungen zwischen
Israel und der Hamas über eine Rückkehr der Geiseln? Darüber
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