"Eine 2-prozentige Bitcoin Allokation im Portfolio ist ein no-brainer" - Ep. 2 des Berglinde Podcast mit Andreas Wenger
37 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Andreas Wenger hat lange als Firmenkundenberater bei Banken
gearbeitet. Da lernte er, mit welchen finanziellen
Herausforderungen Unternehmen konfrontiert sind. Nach über
zehnjähriger Tätigkeit als Firmenkundenberater, wechselte er ins
Portfolio-Management eines grossen Asset Managers. Im Gespräch
diskutieren wir dementsprechend beide Möglichkeiten intensiv.
Andreas war so nett und hat mir seine Auswertungen mit Bitcoin im
Portfolio-Kontext zur Verfügung gestellt:
Vier verschiedene Portfoliozusammensetzungen
Kennzahlen zu diesen Portfolios 2010-2022
Kennzahlen zu diesen Portfolios 2020-2022
Wie interpretiere ich diese Kennzahlen
Sowohl in der zwölf-, als auch in der zweijährigen
Betrachtungsweise, hat ein Portfolio mit einer Allokation in
Bitcoin nicht nur bessere Renditen, sondern insbesondere auch ein
besseres Sharp Ratio erzielt.
Sharp Ratio zeigt auf, wie sich Rendite und Volatilität (=Risiko)
verhalten. Grundsätzlich kann man sagen, je höher die Zahl, desto
besser. Dementsprechend können wir festhalten:
Ja, Bitcoin ist volatil. Aber das ist gut und hat
insbesondere im institutionellen Kontext positive Auswirkungen
auf die Rendite und die Stabilität von Investment
Portfolios.
Wichtige Links und wo man Andreas findet
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Bitcoin Alps
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