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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Beschreibung
vor 5 Monaten
Foto: Opel Combo Electric, Opel Vivaro Electric, Opel Movano
Electric
Zu den größten Vorteilen moderner Fahrzeuge gehört die
verbesserte Sicherheit für Insassen, aber auch der
Sicherheitsgewinn für andere Verkehrsteilnehmer, egal, ob es
andere Autos sind, Zweiräder, Fußgänger oder Tiere. Verbesserte
Assistenzsysteme sind hierfür im positiven Sinne verantwortlich.
Das gilt auch für die neue Opel-Nutzfahrzeuge-Generation
Foto: Digitaler Rückspiegel
Darum geht es diesmal!
Ob zum Transport von Paketen und großem Gerät oder auf dem Weg
zur Baustelle – leichte Nutzfahrzeuge sind als flexible, moderne
„Arbeitstiere“ oft eng getaktet im Einsatz. Hektik gehört mit
dazu. Um den Fahrern der neuen Opel Combo Electric, Vivaro
Electric und Movano Electric und auch der konventionell
angetriebenen Varianten ihren Arbeitsalltag zu erleichtern,
bietet die neue Generation der Opel-Nutzfahrzeuge – ebenso wie
die Pkw-Modelle mit dem Blitz – deshalb ein besonders breites
Angebot an topmodernen Fahrerassistenzsystemen. Sie sorgen dafür,
dass der Stresslevel sinkt und die Sicherheit für alle
Verkehrsteilnehmer steigt.
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Foto: 360-Grad-Parkassistent
Das Rangieren auf engstem Raum zählt zu den häufigsten Aufgaben,
die leichte Nutzfahrzeuge alltäglich bewältigen müssen. In
solchen Situationen müssen die Fahrer genau wissen, was hinter
und neben ihrem Fahrzeug geschieht – zu ihrer eigenen Sicherheit
und der anderer. Hierfür haben der neue Opel Combo und der neue
Vivaro mit der dynamischen Rundum-Sicht die perfekte Lösung
parat.
Foto:Rückfahr-Assistent
Dynamische Rundum-Sicht: Mit Außenkameras und digitalem
Rückspiegel
Das System der dynamischen Rundum-Sicht besteht aus zwei Kameras,
eine über den hinteren Türen und die andere unter dem
Beifahreraußenspiegel. Die von den Kameras aufgenommenen Bilder
werden im neuen digitalen Rückspiegel angezeigt. Während der
Fahrt überblickt der Fahrer so den Bereich hinter dem Heck von
Combo und Vivaro; aktiviert er den Blinkerhebel, kann er den
normalerweise seitlichen toten Winkel einsehen. Im Vergleich zu
herkömmlichen Spiegeln bietet das System damit eine bessere,
umfassendere Übersicht. So sinkt die Gefahr, andere Fahrzeuge,
Fahrräder oder Fußgänger im unmittelbaren Umfeld zu übersehen und
das Rangieren, Wenden und das Rückwärtsfahren werden bedeutend
sicherer.
Foto: Stauassistent
Nutzfahrzeug-Pionier: Neuer Movano ermöglicht
assistiertes Fahren auf Level 2
Ein weiteres der bis zu 21 Assistenzsysteme im neuen Movano ist
der adaptive Geschwindigkeitsregler mit Stop & Go-Funktion.
Sie machen den Opel-Transporter in Summe zum Anführer seines
Segments. In Kombination mit Spurhalte- und Stauassistent sowie
elektrischer Servolenkung ermöglicht der Movano so als eines der
ersten Fahrzeuge seiner Klasse assistiertes Fahren auf Level 2.
So kann der „Große“ von Opel bei Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h
– zum Beispiel im stockenden Verkehr – selbstständig lenken,
bremsen und beschleunigen. Der Fahrer muss im gemächlichen
Verkehrsfluss nicht mehr das Fahr- oder Bremspedal betätigen,
sondern nur jederzeit in der Lage sein, im Bedarfsfall
einzugreifen. Zahlreiche weitere Assistenzsysteme wie
Verkehrszeichenerkennung, Frontkollisionswarner mit
Notbremsfunktion und Parkassistent runden das Angebot ab.
Alle Fotos: Opel Automobile GmbH
Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden
unter:
https://www.was-audio.de/aatest/2024_kw_29_Assistenzsysteme_der_neuen_Opel-Nutzfahrzeuge-Generation_Autotipp_kvp.mp3
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