Mt 10,34 - 11,1 - Gespräch mit Vanessa Grbavac
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Beschreibung
vor 4 Monaten
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Denkt nicht, ich sei
gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Ich bin nicht
gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin
gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter
mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer
Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine
Feinde sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner
nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist
meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir
nachfolgt, ist meiner nicht wert. Wer das Leben findet, wird es
verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es
finden. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich
aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer einen Propheten
aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten
erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist,
wird den Lohn eines Gerechten erhalten. Und wer einem von diesen
Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil
es ein Jünger ist – amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um
seinen Lohn kommen. Als Jesus die Unterweisung der zwölf Jünger
beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu lehren und zu
predigen.( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Ich bin nicht
gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin
gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter
mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer
Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine
Feinde sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner
nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist
meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir
nachfolgt, ist meiner nicht wert. Wer das Leben findet, wird es
verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es
finden. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich
aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer einen Propheten
aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten
erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist,
wird den Lohn eines Gerechten erhalten. Und wer einem von diesen
Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil
es ein Jünger ist – amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um
seinen Lohn kommen. Als Jesus die Unterweisung der zwölf Jünger
beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu lehren und zu
predigen.( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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