Konsum von Bildschirmmedien: Wie viel ist zu viel – und warum?
Ist die Nutzung von Bildschirmmedien ein Thema in…
39 Minuten
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Wiesbaden
Beschreibung
vor 4 Monaten
Ist die Nutzung von Bildschirmmedien ein Thema in der Kinder- und
Jugendarztpraxis? Wer ist überhaupt in der Verantwortung, sich des
Themas anzunehmen? Welche Schäden entstehen durch übermäßigen
Medienkonsum, welche Studien gibt es, wer bietet Hilfe an? Darüber
haben wir mit dem Kinder- und Jugendarzt Dr. Uwe Büsching
gesprochen. Er ist Vorstandsvorsitzender der Stiftung Kinder und
Jugend, ein Teil der Stiftung ist die „Medienwerkstatt“. Dr.
Büsching geht auf die Vorbildfunktion der Eltern ein und spricht
sich für eine bessere Information aus. In der Kinder- und
Jugendarztpraxis verhinderten oft Zeitmangel, fehlende Ressourcen
und mangelnde Abrechenbarkeit, dass die Mediennutzung ausreichend
behandelt wird. Seit 2023 gibt es die S2k-Leitlinie zur Prävention
dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend,
die eine regulierte Nutzung von Bildschirmmedien in den Mittelpunkt
stellt. Die Leitlinien soll als Informationsquelle für Kinder- und
Jugendärztinnen und -ärzte dienen, zudem gibt es eine
Elternversion. Auch über die Leitlinie wird in dieser Folge von
O-Ton Pädiatrie ausführlich gesprochen. Zum Folgen-Überblick:
https://bit.ly/4bDQKJO Weiterführende Links: Leitlinie „Prävention
dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs“
https://register.awmf.org/assets/guidelines/027-075l_S2k_Praevention-dysregulierten-Bildschirmmediengebrauchs-Kinder-Jugendliche_2023-09.pdf
Artikel von Dr. Büsching zur Leitlinie in der Zeitschrift
„Kinderärztliche Praxis“ (kostenfrei)
https://www.kinderaerztliche-praxis.de/a/neue-awmf-leitlinie-praevention-dysregulierten-bildschirmmediengebrauchs-in-kindheit-und-jugend-2501523
Stiftung Kind und Jugend
https://www.stiftung-kind-und-jugend.de/der-vorstand/ Empfehlungen
für Eltern zum Bildschirmmediengebrauch
https://www.kinderaerzte-im-netz.de/mediathek/empfehlungen-zum-bildschirmmediengebrauch/
Jugendarztpraxis? Wer ist überhaupt in der Verantwortung, sich des
Themas anzunehmen? Welche Schäden entstehen durch übermäßigen
Medienkonsum, welche Studien gibt es, wer bietet Hilfe an? Darüber
haben wir mit dem Kinder- und Jugendarzt Dr. Uwe Büsching
gesprochen. Er ist Vorstandsvorsitzender der Stiftung Kinder und
Jugend, ein Teil der Stiftung ist die „Medienwerkstatt“. Dr.
Büsching geht auf die Vorbildfunktion der Eltern ein und spricht
sich für eine bessere Information aus. In der Kinder- und
Jugendarztpraxis verhinderten oft Zeitmangel, fehlende Ressourcen
und mangelnde Abrechenbarkeit, dass die Mediennutzung ausreichend
behandelt wird. Seit 2023 gibt es die S2k-Leitlinie zur Prävention
dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend,
die eine regulierte Nutzung von Bildschirmmedien in den Mittelpunkt
stellt. Die Leitlinien soll als Informationsquelle für Kinder- und
Jugendärztinnen und -ärzte dienen, zudem gibt es eine
Elternversion. Auch über die Leitlinie wird in dieser Folge von
O-Ton Pädiatrie ausführlich gesprochen. Zum Folgen-Überblick:
https://bit.ly/4bDQKJO Weiterführende Links: Leitlinie „Prävention
dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs“
https://register.awmf.org/assets/guidelines/027-075l_S2k_Praevention-dysregulierten-Bildschirmmediengebrauchs-Kinder-Jugendliche_2023-09.pdf
Artikel von Dr. Büsching zur Leitlinie in der Zeitschrift
„Kinderärztliche Praxis“ (kostenfrei)
https://www.kinderaerztliche-praxis.de/a/neue-awmf-leitlinie-praevention-dysregulierten-bildschirmmediengebrauchs-in-kindheit-und-jugend-2501523
Stiftung Kind und Jugend
https://www.stiftung-kind-und-jugend.de/der-vorstand/ Empfehlungen
für Eltern zum Bildschirmmediengebrauch
https://www.kinderaerzte-im-netz.de/mediathek/empfehlungen-zum-bildschirmmediengebrauch/
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