Kapitalismus am Limit. Die Grenzen imperialer Lebensweisen und solidarische Perspektiven [Gespräch mit Ulrich Brand]

Kapitalismus am Limit. Die Grenzen imperialer Lebensweisen und solidarische Perspektiven [Gespräch mit Ulrich Brand]

50 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Der Kapitalismus und die mit ihm eng verbundene, ausbeuterische
„imperiale Lebensweise“ des globalen Nordens geraten an ihre
Grenzen. Die ökologischen Krisen sowie die gesellschaftlichen und
ökonomischen Spannungen nehmen weltweit zu; eine tiefgreifende
sozialökologische Transformation rückt unter dem Eindruck von
Kriegen und rechtspopulistischen Tendenzen immer mehr aus dem
Blickfeld der Politik. Warum wird der fossile Kapitalismus weiter
verteidigt und warum gewinnen rechte autoritäre Politiken an
Attraktivität in der Bevölkerung? Wird sich in Europa ein »grüner
Kapitalismus« entwickeln, und welche Folgen hätte dieser für den
Rest der Welt? Oder finden wir in eine gerechtere und
solidarischere Art des Wirtschaftens und Lebens? – Ein Gespräch mit
dem Politikwissenschaftler Ulrich Brand über sein neues – zusammen
mit Markus Wissen verfasstes – zeitdiagnostisches Buch
„Kapitalismus am Limit“.

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