Zwischen zwei „Pandemien“ | Von Peter Frey

Zwischen zwei „Pandemien“ | Von Peter Frey

14 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Was in den Coronajahren geschah, ist nicht vorbei, weil es nie um
einen Gesundheitsnotfall ging, sondern um die Umsetzung einer
politischen Strategie.


Ein Standpunkt von Peter Frey.


An jede noch so kleine Information über die Lebensumstände jeden
einzelnen Bürgers zu gelangen ist ein erklärtes Ziel der
„Weltverbesserer“. Der gläserne Mensch sei erstrebenswert, weil
das seiner Sicherheit und Gesundheit dienlich sei. In Wahrheit
geht es den in den Wahn abdriftenden Weltenlenkern aber um etwas
anderes: um globale Kontrolle. Neben den Verblendeten und den
Profiteuren der Hysterie gibt es auch eine dritte Gruppierung:
die kaltherzigen Technokraten. Manche Menschen vereinen die
Eigenschaften aller drei Genannten in sich. Dies gilt nicht
zuletzt für die Verantwortlichen in der sogenannten
Weltgesundheitsorganisation.


Die Weltgesundheitsorganisation (englisch World Health
Organization, WHO) hat im Mai des Jahres ein weiteres Mal ihre
Leitlinien zur „Stärkung der Gesundheitsinformationssysteme“
verändert. Die Direktorin der Abteilung Gesundheitspolitik und
-systeme der Länder des WHO-Regionalbüros für Europa, Natasha
Azzopardi-Muscat, ließ dazu verlauten (Hervorhebung durch Autor):


„Robuste Daten und Gesundheitsinformationssysteme sind die
Grundlage, auf der die Länder ihre Gesundheitsstrategien und
-politik aufbauen. Das aktualisierte Unterstützungsinstrument des
WHO-Regionalbüros für Europa soll den Mitgliedstaaten helfen,
ihre Gesundheitsinformationssysteme zu stärken und die Gesundheit
aller Menschen in unserer Region zu schützen“ (1).


Um was geht es hier? Von welcher Art sollen die zu erfassenden
„Gesundheitsinformationen“ sein?


Tschechien hat sich bereit erklärt, seine Gesellschaft und deren
Bürger als Versuchskaninchen für die WHO-Technokraten zur
Verfügung zu stellen, wobei man eng mit der Europäischen
Kommission zusammenarbeitet:


„Mit Hilfe dieses Instruments führten WHO-Experten im Mai 2024 in
Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium und dem Institut
für Gesundheitsinformation und Statistik eine gemeinsame
Überprüfung des Gesundheitsinformationssystems in Tschechien
durch. Die Erkenntnisse werden die Bemühungen des
Gesundheitsministeriums und der WHO unterstützen, die
Datenerhebung, -analyse und -nutzung in der Gesundheitspolitik zu
verbessern. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der Überprüfung
in eine maßgeschneiderte Schulung zur Gesundheitsüberwachung der
Bevölkerung einfließen, die die WHO im Laufe dieses Jahres in der
Tschechischen Republik durchführen wird“ (1i).


Um kontrollieren zu können, bedarf es Informationen. In den
langen Monaten der PLandemie haben die Menschen nur allzu
bereitwillig an dieser Informationsbeschaffung und damit der
eigenen Überwachung mitgewirkt. So konnten schließlich auch
Ungeheuerlichkeiten wie die Maßnahmen der sogenannten
Nichtpharmazeutischen Intervention durchgesetzt werden.


Am 1. Juni hat die Weltgesundheitsversammlung der WHO ein Paket
kritischer Änderungen an den „Internationalen
Gesundheitsvorschriften“ (IHR) beschlossen, unter anderem, um
„die Bevölkerungen (…) vor dem gemeinsamen Risiko“ gegen
„künftige Pandemien“ besser zu schützen. Auch hier geht es um
Informationen, angeblich dazu gedacht, „Krankheitsausbrüche und
Pandemien zu erkennen“ und Informationen zur
„Krankheitsüberwachung“ auszutauschen (2). Die Werkzeuge für den
Betrug einer angeblichen Pandemiebekämpfung sind unverändert
geblieben: politische Repression, Einschränkung unveräußerlicher
Freiheitsrechte, sinnlose „Hygienemaßnahmen“, PCR-Tests und
„neuartige Impfungen“.


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https://apolut.net/zwischen-zwei-pandemien-von-peter-frey





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