nicht witzig - Deep Talk mit Bodo Wartke über Trauer und Poesie
44 Minuten
Podcast
Podcaster
Autist Manuel Stark versteht Comedy, Humor, Witze, Ironie oder Sarkasmus nicht. Das will er ändern im Deep Talk u.a. mit Hazel Brugger.
Beschreibung
vor 5 Monaten
Hinweis: Wir sprechen in dieser Folge über Tod und Trauer. Die neue
Staffel startet mit einem Künstler, der seit Wochen in unseren
Köpfen ist. Der Ohrwurm, den Bodo Wartke zusammen mit dem
Musikproduzenten Marti Fischer veröffentlicht hat wurde zum viralen
Hit. „Barbaras Rhabarberbar“ verbreitete gute Laune auf der ganzen
Welt. Im Gespräch mit Manuel Stark spricht Bodo Wartke über
einschneidende Erlebnisse in seinem Leben, wie dem Tod seiner
Schwester. Er erklärt, wie er seine Trauer zu Kunst macht, wie man
mit Moll doch den Zauber des Lebens greifen kann. Durch die Kraft
der Musik verbindet er respektvoll die Leichtigkeit des Lebens mit
den schweren Themen. Die beiden sprechen über Selbstzweifel, die
Wertigkeit der Kunst, wie Witz und Trauer zusammenpassen und über
Hoffnung. Dabei hilft ihm vor allem, die Liebe zur Sache an sich.
Von sich selbst war er selten überzeugt, umso mehr von der Kraft
der Musik und der Poesie, das Erwecken der Musik, die der Sprache
innewohnt. Eine besondere Leidenschaft hat Bodo Wartke, wenn er
über die Liebe spricht. Seine Liebeslieder berühren ganz besonders
tiefgehend – auch unseren Host Manuel Stark. „Das große Privileg am
Liebeslieder schreiben ist: auch wenn die Liebe geht, die
Liebeslieder bleiben.“, sagt Bodo Wartke in dieser Folge. Für ihn
sind seine Gefühle eine große Inspiration. Oft braucht er etwas
zeitlichen Abstand, bis er einen Song schreiben kann, um das
Erlebte zu verarbeiten. Damit kommt er aus der Trauer und ins
Handeln. Hört die neue Folge des Deep Talk Podcasts ‚nicht witzig
‚in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt.
Staffel startet mit einem Künstler, der seit Wochen in unseren
Köpfen ist. Der Ohrwurm, den Bodo Wartke zusammen mit dem
Musikproduzenten Marti Fischer veröffentlicht hat wurde zum viralen
Hit. „Barbaras Rhabarberbar“ verbreitete gute Laune auf der ganzen
Welt. Im Gespräch mit Manuel Stark spricht Bodo Wartke über
einschneidende Erlebnisse in seinem Leben, wie dem Tod seiner
Schwester. Er erklärt, wie er seine Trauer zu Kunst macht, wie man
mit Moll doch den Zauber des Lebens greifen kann. Durch die Kraft
der Musik verbindet er respektvoll die Leichtigkeit des Lebens mit
den schweren Themen. Die beiden sprechen über Selbstzweifel, die
Wertigkeit der Kunst, wie Witz und Trauer zusammenpassen und über
Hoffnung. Dabei hilft ihm vor allem, die Liebe zur Sache an sich.
Von sich selbst war er selten überzeugt, umso mehr von der Kraft
der Musik und der Poesie, das Erwecken der Musik, die der Sprache
innewohnt. Eine besondere Leidenschaft hat Bodo Wartke, wenn er
über die Liebe spricht. Seine Liebeslieder berühren ganz besonders
tiefgehend – auch unseren Host Manuel Stark. „Das große Privileg am
Liebeslieder schreiben ist: auch wenn die Liebe geht, die
Liebeslieder bleiben.“, sagt Bodo Wartke in dieser Folge. Für ihn
sind seine Gefühle eine große Inspiration. Oft braucht er etwas
zeitlichen Abstand, bis er einen Song schreiben kann, um das
Erlebte zu verarbeiten. Damit kommt er aus der Trauer und ins
Handeln. Hört die neue Folge des Deep Talk Podcasts ‚nicht witzig
‚in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt.
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