Die Pläne der Ampel gegen das 17-Milliarden-Loch
Das Kabinett beschließt Mittwoch den Haushaltsentwurf 2025. Noch
immer klafft darin ein Milliardenloch. Wie es die Ampel stopfen
will. Und: Dachdörfer gegen Wohnungsnot
10 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Der Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 steht, am Mittwoch soll er
im Kabinett beschlossen werden. Der Entwurf sieht für das Jahr 2025
Gesamtausgaben in Höhe von 481 Milliarden Euro vor, 44 Milliarden
davon auf Kredit. Nach der Sommerpause wird der Bundestag noch über
den Entwurf beraten, Ende November soll er dann verabschiedet
werden. Allerdings klafft im Haushalt 2025 immer noch ein Loch von
17 Milliarden Euro. Wie will die Ampel dieses Loch stopfen? Mark
Schieritz ist stellvertretender Leiter des Politikressorts der
ZEIT. Im Podcast ordnet er die Pläne ein, auf die die
Ampelregierung sich geeinigt hat, und beantwortet, welche
Ministerien sparen müssen. In Rotterdam soll ein kleines neues Dorf
entstehen – und zwar über den Dächern der Stadt. Hoch oben, auf
einem ehemaligen Firmengebäude am Rotterdamer Schiehaven, wird
eines der ersten Dachdörfer in den Niederlanden gebaut. Weitere
sollen folgen. "Topping up" heißt das Konzept, mit dem die
niederländische Regierung die Wohnungsnot in den Städten bekämpfen
will. Bis zum Jahr 2030 will das Ministerium für Wohnungswesen und
Raumordnung 900.000 Wohnungen bauen, 100.000 davon auf Dächern.
Kerstin Schweighöfer hat sich für ZEIT ONLINE auf den Dächern
Rotterdams umgeschaut. Im Podcast berichtet sie, wie "topping up"
genau funktioniert und was für Vorteile das Konzept hat. Und
sonst so? Wohnraum schaffen in leer stehenden Büros
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia
Rauschenberger Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Finanzpolitik: Das geht sich schon
aus Bundeshaushalt 2025: Was der Haushaltsentwurf der Ampel
vorsieht Ampelkoalition: SPD, Grüne und FDP Rotterdam: Mit
Dachhäusern gegen die Wohnungsnot Thema: Rotterdam Thema: Wohnen
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im Kabinett beschlossen werden. Der Entwurf sieht für das Jahr 2025
Gesamtausgaben in Höhe von 481 Milliarden Euro vor, 44 Milliarden
davon auf Kredit. Nach der Sommerpause wird der Bundestag noch über
den Entwurf beraten, Ende November soll er dann verabschiedet
werden. Allerdings klafft im Haushalt 2025 immer noch ein Loch von
17 Milliarden Euro. Wie will die Ampel dieses Loch stopfen? Mark
Schieritz ist stellvertretender Leiter des Politikressorts der
ZEIT. Im Podcast ordnet er die Pläne ein, auf die die
Ampelregierung sich geeinigt hat, und beantwortet, welche
Ministerien sparen müssen. In Rotterdam soll ein kleines neues Dorf
entstehen – und zwar über den Dächern der Stadt. Hoch oben, auf
einem ehemaligen Firmengebäude am Rotterdamer Schiehaven, wird
eines der ersten Dachdörfer in den Niederlanden gebaut. Weitere
sollen folgen. "Topping up" heißt das Konzept, mit dem die
niederländische Regierung die Wohnungsnot in den Städten bekämpfen
will. Bis zum Jahr 2030 will das Ministerium für Wohnungswesen und
Raumordnung 900.000 Wohnungen bauen, 100.000 davon auf Dächern.
Kerstin Schweighöfer hat sich für ZEIT ONLINE auf den Dächern
Rotterdams umgeschaut. Im Podcast berichtet sie, wie "topping up"
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