#59 Kunstbiennale Venedig 2024: Persönliche Eindrücke
Markus Scheiber besuchte die 60. Kunstbiennale in Venedig und war
von den vielfältigen Werken beeindruckt. Vor allem die vielfältigen
Raumerlebnisse haben ihn fasziniert. Statt möglichst viele Werke zu
betrachten,
27 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Markus Scheiber besuchte die 60. Kunstbiennale in Venedig und war
von den vielfältigen Werken beeindruckt. Vor allem die vielfältigen
Raumerlebnisse haben ihn fasziniert. Statt möglichst viele Werke zu
betrachten, tauchte er lieber in ausgewählte Kunstwerke ein und
versuchte, ihre Hintergründe zu verstehen. Er spricht unter anderem
über seine Highlights wie das estnische Projekt „Hora lupi“ von
Edith Karlson oder den australischen Pavillon mit „Kith and kin“
von Archie Moore als besten nationalen Beitrag.Das diesjährige
Thema der Biennale lautet „Fremde überall“, und sie hat viele
ungehörte Stimmen hörbar gemacht, was zur Heilung beitragen
kann.Die Ausstellung läuft noch bis zum 24. November 2024 – es
lohnt sich, sich Zeit dafür zu nehmen! Shownotes
https://www.labiennale.org/en/art/2024 Zu den Pavillons: In der
Kirche Santa Maria delle Penitenti zeigt Estland das Projekt „Hora
lupi“ von Edith Karlson, das menschliche Triebe und die Möglichkeit
der Erlösung in einer unwürdigen Welt untersucht. Ihre Skulpturen
machen Angst, Melancholie und Freude zum Thema. Australischer
Pavillon: Gestaltet von Archie Moore mit dem Titel „kith and kin“
(„Freunde und Familie“). Moore beschäftigt sich mit der Geschichte
der Aborigines und zeigt einen handschriftlichen Stammbaum zweier
Stämme der Ureinwohner Australiens. Cercle d’Art des
Travailleurs de Plantation Congolaise (CATPC): In Zusammenarbeit
mit dem Künstler Renzo Martens und dem Kurator Hicham Khalidi
präsentieren sie den niederländischen Beitrag. Die Werke zeigen das
Engagement für die Befreiung und Regeneration der Plantage von
Lusanga in einen heiligen Wald … sowie für ein größeres Projekt der
spirituellen, ethischen und wirtschaftlichen Abrechnung.
von den vielfältigen Werken beeindruckt. Vor allem die vielfältigen
Raumerlebnisse haben ihn fasziniert. Statt möglichst viele Werke zu
betrachten, tauchte er lieber in ausgewählte Kunstwerke ein und
versuchte, ihre Hintergründe zu verstehen. Er spricht unter anderem
über seine Highlights wie das estnische Projekt „Hora lupi“ von
Edith Karlson oder den australischen Pavillon mit „Kith and kin“
von Archie Moore als besten nationalen Beitrag.Das diesjährige
Thema der Biennale lautet „Fremde überall“, und sie hat viele
ungehörte Stimmen hörbar gemacht, was zur Heilung beitragen
kann.Die Ausstellung läuft noch bis zum 24. November 2024 – es
lohnt sich, sich Zeit dafür zu nehmen! Shownotes
https://www.labiennale.org/en/art/2024 Zu den Pavillons: In der
Kirche Santa Maria delle Penitenti zeigt Estland das Projekt „Hora
lupi“ von Edith Karlson, das menschliche Triebe und die Möglichkeit
der Erlösung in einer unwürdigen Welt untersucht. Ihre Skulpturen
machen Angst, Melancholie und Freude zum Thema. Australischer
Pavillon: Gestaltet von Archie Moore mit dem Titel „kith and kin“
(„Freunde und Familie“). Moore beschäftigt sich mit der Geschichte
der Aborigines und zeigt einen handschriftlichen Stammbaum zweier
Stämme der Ureinwohner Australiens. Cercle d’Art des
Travailleurs de Plantation Congolaise (CATPC): In Zusammenarbeit
mit dem Künstler Renzo Martens und dem Kurator Hicham Khalidi
präsentieren sie den niederländischen Beitrag. Die Werke zeigen das
Engagement für die Befreiung und Regeneration der Plantage von
Lusanga in einen heiligen Wald … sowie für ein größeres Projekt der
spirituellen, ethischen und wirtschaftlichen Abrechnung.
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