#59 | Iss dich gesund: Nahrung für die Psyche

#59 | Iss dich gesund: Nahrung für die Psyche

35 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten

Probiotika,Präbiotika und Psychobiotika? Es ist nicht das eine
„Zaubermittel“, das eine Depression fördert oder ihr vorbeugt,
ABER: Die Gesamtheit der Ernährung ist eine bisher völlig
unterschätzte Säule beim Schutz vor psychischen Erkrankungen
sowie bei deren Therapie.


Eine mediterrane Ernährung etwa – also eine pflanzenbasierte,
bunte und vielfältige Kost mit viel Omega 3 – kann das Risiko für
Depressionen um bis zu 50 Prozent verringern.


Hochverarbeitete Lebensmittel hingegen machen uns tendenziell
depressiv. Je ursprünglicher die Nahrung, desto besser, lautet
die Devise.


Von den neuesten Erkenntnissen beim Thema Ernährung und Psyche
berichtet in dieser Podcastfolge die Ernährungspsychiaterin
Univ.-Prof. DDr. Sabrina Mörkl. Sie ist die Leiterin der
Spezialambulanz für Metabolische Psychosomatik, Ernährung und
Psyche an der Grazer Univ.-Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik
und Psychotherapie.


Sie erzählt, für welche Patient*innen die Spezialambulanz
zuständig ist, was es mit der Darm-Gehirn-Achse auf sich hat und
was bestimmte Werte im Blutbild über den psychischen Zustand
verraten können.





LKH-Universitätsklinikum Graz


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Klinische Abteilung für Medizinische Psychologie, Psychosomatik
und Psychotherapie - LKH-Univ. Klinikum Graz (uniklinikumgraz.at)



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