A1 Telekom Austria HJ 2024 - stellv. CEO Thomas Arnoldner
"Können insgesamt auf ein sehr gutes zweites Quartal
zurückblicken."
14 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Thomas Arnoldner, Deputy CEO der Telekom Austria AG, äußert sich
zufrieden mit dem zweiten Quartal. Der Umsatz steigt zwar nur
leicht, das EBITDA dagegen mit knapp 4 % deutlicher. Der
Nettogewinn allerdings geht zurück. "Das Netto-Ergebnis ist sehr
stark getrieben durch Änderungen in den Abschreibungen, die sich
aufgrund der Abspaltung der Funktürme ergeben haben." Trotz
Herausforderungen aufgrund der Inflation und Abschreibungen
verzeichnete A1 Telekom Austria Wachstum im Service-Umsatz und beim
Free Cashflow. Der Free Cashflow stieg um 42 % aufgrund geringerer
Capex und besserer operativer Performance. In Österreich konnten
sowohl die Kundenzahlen als auch der Revenue Market Share im
Festnetz und Mobilfunk gesteigert werden. Der österreichische Markt
ist gekennzeichnet durch einen Verdrängungswettbewerb, aber es gibt
weiterhin steigenden Bedarf an Bandbreite, Datenvolumen und neuen
Dienstleistungen. Den Jahresausblick bestätigt Arnoldner mit einem
Umsatzwachstum von 3- 4 %, Capex von rund 800 Mio. Euro.
zufrieden mit dem zweiten Quartal. Der Umsatz steigt zwar nur
leicht, das EBITDA dagegen mit knapp 4 % deutlicher. Der
Nettogewinn allerdings geht zurück. "Das Netto-Ergebnis ist sehr
stark getrieben durch Änderungen in den Abschreibungen, die sich
aufgrund der Abspaltung der Funktürme ergeben haben." Trotz
Herausforderungen aufgrund der Inflation und Abschreibungen
verzeichnete A1 Telekom Austria Wachstum im Service-Umsatz und beim
Free Cashflow. Der Free Cashflow stieg um 42 % aufgrund geringerer
Capex und besserer operativer Performance. In Österreich konnten
sowohl die Kundenzahlen als auch der Revenue Market Share im
Festnetz und Mobilfunk gesteigert werden. Der österreichische Markt
ist gekennzeichnet durch einen Verdrängungswettbewerb, aber es gibt
weiterhin steigenden Bedarf an Bandbreite, Datenvolumen und neuen
Dienstleistungen. Den Jahresausblick bestätigt Arnoldner mit einem
Umsatzwachstum von 3- 4 %, Capex von rund 800 Mio. Euro.
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