TSEP#183 Mieterstrom: Chancen und Hürden der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung
Mit Julian Schulz, Metergrid
21 Minuten
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Für und mit den Machern der neuen Energiewelt (For and With Creators of the New Energy World)
Beschreibung
vor 5 Monaten
Die Versorgung von Mehrfamilienhäusern mit Solarstrom vom eigenen
Dach hinkt dem zur Verfügung stehenden Potenzial in Deutschland
nach wie vor weit hinterher. Viele Mieter und Bewohner von
Mehrfamilienhäusern wünschen sich Grünstrombezug – und auch
Eigentümer stehen dem Thema aufgeschlossen gegenüber. Doch das
bisher im EEG festgeschriebene Modell des Mieterstroms hatte sich
als zu kompliziert in der Umsetzung erwiesen. Mit der
gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung gibt es nun neue Wege für
Mehrfamilienhäusern. Wird das nun der Durchbruch für die
PV-Stromwende? Welches Potential wächst daraus wirklich? Und
welche Hürden gibt es nach wie vor?
Darüber sprechen wir mit Julian Schulz, Mitgründer und Managing
Director vom Stuttgarter Start-up Metergrid.
Timeline:
01:14 Woran liegt es, dass das PV-Potenzial von
Mehrfamilienhäusern in Deutschland nach wie vor ungenutzt
brachliegt? Was sind die größten Hürden?
07:41 Metergrid ist ein Start-up im Bereich des Mieterstroms
– Auf welche Bedarfe zielen eure Dienstleistungen ab, was ist
der Hintergrund eures Angebots?
09:53 Wie können Mieter ihre Vermieter von einem solchen
Modell überzeugen?
14:52 In Deutschland wurde mit der Verabschiedung des
Solarpaket I die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung
eingeführt. Welche Vorteile weist diese gegenüber dem
Mieterstrommodell auf?
17:29 Ebenso wurde mit dem Solarpaket I das Mieterstrommodell
auf den Gewerbebereich ausgeweitet. Welche Entwicklungen sind
hier zu erwarten?
Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an
podcast@thesmartere.com.
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