Getötet für 1937 D-Mark: Raubmord in einer Eitorfer Spielhalle
29 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Als die Mitarbeiterin einer Spielhalle in Eitorf am späten
Nachmittag des 7. August 2001 zu ihrem Arbeitsplatz kommt, um ihre
Kollegin abzulösen, wundert sie sich über die abgesperrte Tür. Sie
schließt auf, tritt ein - und bekommt es mit der Angst zu tun: Der
Boden ist voller Blut. Die Frau folgt der Blutspur bis zur
Toilette. Was sie dort sieht, wird sie nie mehr vergessen: Die
Kollegin kniet blutüberströmt vor der Toilette - sie ist tot.
Getötet wurde sie, wie sich herausstellt, für eine Beute von nicht
einmal 2000 Euro. Feedback, Themenvorschläge und Fragen an
podcast@ga.de oder via Instagram-DM an @akterheinland.
Nachmittag des 7. August 2001 zu ihrem Arbeitsplatz kommt, um ihre
Kollegin abzulösen, wundert sie sich über die abgesperrte Tür. Sie
schließt auf, tritt ein - und bekommt es mit der Angst zu tun: Der
Boden ist voller Blut. Die Frau folgt der Blutspur bis zur
Toilette. Was sie dort sieht, wird sie nie mehr vergessen: Die
Kollegin kniet blutüberströmt vor der Toilette - sie ist tot.
Getötet wurde sie, wie sich herausstellt, für eine Beute von nicht
einmal 2000 Euro. Feedback, Themenvorschläge und Fragen an
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