Vierte Episode mit Canan Turan, Anna Sabel, Andrea Nepomuck und Wanja van Suntum
41 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Für unsere vierte Episode haben wir die Filmwissenschaftlerin,
Filmemacherin und Aktivistin Canan Turan, die Politische Bildnerin
und Geschäftsführerin des Verband Binationaler Familien und
Partnerschaften Leipzig e. V. Anna Sabel, Andrea Nepomuck aus dem
Bereich Bildung und Vermittlung des Kölner Dokumentationszentrum
und Museum über die Migration in Deutschland (DOMiD) sowie den
Kulturwissenschaftler und freischaffenden Theatermacher – unter
anderem im Kontext von ruhrorter sowie cobratheater.cobra – Wanja
van Suntum zu einer gemeinsamen Runde eingeladen. Das Gespräch fand
als Panel im Rahmen unserer Netzwerkkonferenz im April 2024 in
Berlin statt und kreiste um verschiedene Perspektiven auf
Migrationsnarrative in der kulturellen Arena der
Migrationsgesellschaft. Gemeinsam mit unseren Gäst:innen sind wir
der Einbettung von Migrationsnarrativen in unterschiedliche
Machtstrukturen auf die Spur gegangen. Dabei haben wir viel über
die jeweiligen Besonderheiten aber auch Gemeinsamkeiten eines
Kampfes um die Bedeutung von „Migration“ erfahren. Unser Gespräch
kreiste schließlich auch um die Potentiale einer Kulturarbeit,
welche die Vielschichtigkeit von Migrationserfahrungen
transportiert und einen sensiblen Umgang mit deren Politisierung
auf unterschiedlichen Ebenen mitdenkt und -gestaltet.
Filmemacherin und Aktivistin Canan Turan, die Politische Bildnerin
und Geschäftsführerin des Verband Binationaler Familien und
Partnerschaften Leipzig e. V. Anna Sabel, Andrea Nepomuck aus dem
Bereich Bildung und Vermittlung des Kölner Dokumentationszentrum
und Museum über die Migration in Deutschland (DOMiD) sowie den
Kulturwissenschaftler und freischaffenden Theatermacher – unter
anderem im Kontext von ruhrorter sowie cobratheater.cobra – Wanja
van Suntum zu einer gemeinsamen Runde eingeladen. Das Gespräch fand
als Panel im Rahmen unserer Netzwerkkonferenz im April 2024 in
Berlin statt und kreiste um verschiedene Perspektiven auf
Migrationsnarrative in der kulturellen Arena der
Migrationsgesellschaft. Gemeinsam mit unseren Gäst:innen sind wir
der Einbettung von Migrationsnarrativen in unterschiedliche
Machtstrukturen auf die Spur gegangen. Dabei haben wir viel über
die jeweiligen Besonderheiten aber auch Gemeinsamkeiten eines
Kampfes um die Bedeutung von „Migration“ erfahren. Unser Gespräch
kreiste schließlich auch um die Potentiale einer Kulturarbeit,
welche die Vielschichtigkeit von Migrationserfahrungen
transportiert und einen sensiblen Umgang mit deren Politisierung
auf unterschiedlichen Ebenen mitdenkt und -gestaltet.
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