Tag 201 Der Anpassungsmechanismus

Tag 201 Der Anpassungsmechanismus

14 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten

Der Anpassungsmechanismus: Ein Blick hinter die Kulissen deiner
Emotionen


 


Hey du! Hast du jemals darüber nachgedacht, warum uns als Kinder
oft gesagt wurde, dass negative Emotionen unerwünscht sind? Schon
früh haben wir gelernt, dass laute und nervende Kinder ruhig sein
sollen. Erinnerst du dich an die Zeiten, als du einen Wutanfall
hattest und ins Zimmer geschickt wurdest? Oder wenn du
widersprochen hast und dafür als frech bezeichnet wurdest? Diese
Reaktionen sind ziemlich vielfältig, oder? Manchmal laut,
manchmal subtil.


 


Im ersten Moment denkst du vielleicht, okay, ich bleibe lieber
ruhig, um Ärger zu vermeiden. Du spielst den Lieben und Netten,
und genau damit setzt du den Anpassungsmechanismus in Gang. Wenn
du diese Anpassung regelmäßig anwendest, übst du dieses Muster
ein. Und leider kann es dir ein Leben lang erhalten bleiben und
sich in den unterschiedlichsten Formen zeigen.


 


Aber halt, das ist noch nicht alles! Diese Muster halten sich
nicht nur durch die Routine aufrecht. Der entscheidende Faktor
ist die Energie, die du mobilisiert hast. Dein Verhalten, das
Einüben dieser Muster, ist eigentlich nur das Resultat dieser
aktivierten Energie des gefühlten Mangels. Dieser Mangel baut
sich in deinem inneren Hologramm auf und bleibt bestehen, bis du
durch dein Fühlen etwas veränderst.


 


Das Resultat? Solange du in dieser Frequenz verharrst, liefert
dir das Universum zuverlässig alles, was damit in Resonanz steht.
Und das sind oft nicht die schönsten Dinge – die berühmten
Arschengel, die dir das Leben schwer machen, bis du endlich deine
Frequenz erhöhst. Es ist so simpel und doch so schwer.


 


Daher fühlst du dich vielleicht immer noch angegriffen, obwohl
deine Eltern längst tot sind. Denn der damals erfahrene Mangel
ist durch deine Gefühle aktiviert und zeigt sich heute in
wildesten Formen. Wenn du fest davon überzeugt bist, dass das,
was du als Kind erlebt hast, die einzige Wahrheit ist, dann bist
du in dieser Anpassung gefangen.


 


Doch wie weißt du, dass das wirklich geschehen ist? Wenn alles um
uns herum ein Hologramm ist, ist es nur eine Projektion. Ein
Film, den dein Verstand als real wahrnimmt. Tragischerweise
spinnt dein Verstand daraus eine Geschichte und projiziert sie in
die Zukunft. Das Resultat? Du bleibst in Mustern stecken.


 


Eine Anpassung ist eine Verzerrung der Wahrnehmung und ruft
Abwehrmechanismen hervor. Doch die wahre Erkenntnis ist, dass
alles pure Energie ist – Liebe, die sich ausdehnt, friedlich und
freudig. Diese Erkenntnis geht verloren, wenn du die Wahrnehmung
wechselst und Zweifel und Angst Raum gibst.


 


Aber es gibt Hoffnung! Durch einfache Übungen kannst du beginnen,
diese Muster zu durchbrechen. Übe an kleinen Dingen, bleibe
liebevoll und realistisch mit dir selbst. Der Ausweg ist einfach
– eine kleine, schmale Tür, verborgen im Wesen der Liebe.


 


Willst du mehr erfahren? Dann hör dir meinen Podcast Tag 201 an,
wo wir gemeinsam diese Themen noch tiefer ergründen. Den Link
findest du auf der Website. Bei Spotify und YT „Daniels
Klassenzimmer. Bleib dran und lass uns gemeinsam die Reise zu
einem erfüllteren Leben antreten!


 


 


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