Die Bundesregierung bereitet sich auf Trump vor
Eine zweite Amtszeit von Donald Trump würde die bilateralen
Verhältnisse beeinflussen. Welche Vorkehrungen die deutsche Politik
trifft. Und: Was bringt Sitzenbleiben?
12 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Nach dem Attentat auf den früheren US-Präsidenten und
republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump rechnen
Beobachterinnen und Beobachter damit, dass Trump für die US-Wahl im
November von dem Angriff profitiert. Beim Parteitag der
Republikaner in Milwaukee Anfang der Woche waren auch deutsche
Politiker dabei, darunter der Vizevorsitzende der Unionsfraktion im
Bundestag Jens Spahn. Wie sollte sich die deutsche Politik auf eine
mögliche Präsidentschaft Trumps vorbereiten? Und was würde eine
zweite Amtszeit für die Beziehungen zwischen Deutschland und den
USA bedeutet? Das analysiert Anna Sauerbrey, außenpolitische
Koordination der ZEIT. Nicht für alle Schülerinnen und Schüler in
Deutschland ist das Ende des Schuljahres und der Beginn der
Sommerferien ein erfreuliches Ereignis. Denn einige von ihnen sind
nicht in die nächste Klassenstufe versetzt worden. Im vergangenen
Schuljahr 2022/2023 konnten laut dem Statistischen Bundesamt knapp
150.000 Schülerinnen und Schüler nicht in die höhere Klasse
aufrücken. Für das aktuelle Schuljahr 2023/2024 liegen noch keine
Zahlen vor. Dabei gehört Sitzenbleiben generell abgeschafft,
fordert ZEIT-Redakteur Eser Aktay. Und sonst so? Antiquität
der anderen Art: 40 Millionen für ein Dinoskelett. Moderation und
Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: Wahlkampf in den USA: Trump, der Versöhner? Donald
Trump: Attentat auf den Präsidentschaftskandidaten Transatlantische
Zeitenwende: Allein zu Haus Donald Trump: Seine Partei, sein Fest
Parteitag der Republikaner: Spahn plädiert für Konzentration auf
gemeinsame Interessen mit Trump Schule: Sitzenbleiben gehört
abgeschafft! Schulen: Weniger Schülerinnen und Schüler bleiben
sitzen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen
und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht
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republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump rechnen
Beobachterinnen und Beobachter damit, dass Trump für die US-Wahl im
November von dem Angriff profitiert. Beim Parteitag der
Republikaner in Milwaukee Anfang der Woche waren auch deutsche
Politiker dabei, darunter der Vizevorsitzende der Unionsfraktion im
Bundestag Jens Spahn. Wie sollte sich die deutsche Politik auf eine
mögliche Präsidentschaft Trumps vorbereiten? Und was würde eine
zweite Amtszeit für die Beziehungen zwischen Deutschland und den
USA bedeutet? Das analysiert Anna Sauerbrey, außenpolitische
Koordination der ZEIT. Nicht für alle Schülerinnen und Schüler in
Deutschland ist das Ende des Schuljahres und der Beginn der
Sommerferien ein erfreuliches Ereignis. Denn einige von ihnen sind
nicht in die nächste Klassenstufe versetzt worden. Im vergangenen
Schuljahr 2022/2023 konnten laut dem Statistischen Bundesamt knapp
150.000 Schülerinnen und Schüler nicht in die höhere Klasse
aufrücken. Für das aktuelle Schuljahr 2023/2024 liegen noch keine
Zahlen vor. Dabei gehört Sitzenbleiben generell abgeschafft,
fordert ZEIT-Redakteur Eser Aktay. Und sonst so? Antiquität
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Zeitenwende: Allein zu Haus Donald Trump: Seine Partei, sein Fest
Parteitag der Republikaner: Spahn plädiert für Konzentration auf
gemeinsame Interessen mit Trump Schule: Sitzenbleiben gehört
abgeschafft! Schulen: Weniger Schülerinnen und Schüler bleiben
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