Folge 213: Spielgeld-Depot – was sollten Anlegende beim Zocken beachten?

Folge 213: Spielgeld-Depot – was sollten Anlegende beim Zocken beachten?

19 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Geld anlegen an den Kapitalmärkten ist für uns Investieren und kein
Zocken. Und dennoch: Manchen wird es hin und wieder etwas in den
Fingern kribbeln, mit etwas mehr Risiko an der Börse anzulegen.
Dies setzt voraus, dass man nur mit überschüssigem Geld arbeitet,
mit dem man einen Totalverlust verschmerzen kann. Karl Matthäus
Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer
der digitalen Geldanlage quirion, beleuchtet in dieser
Podcast-Folge das sogenannte Spielgeld-Depot.

Karl beantwortet folgende Fragen:
• Zockt Karl Matthäus Schmidt auch hin und wieder? (1:15)
• Was ist ein Spielgeld-Depot und wie viel Prozent des Vermögens
sollte maximal „Spielgeld“ sein? (2:27)
• Empfiehlt sich ein eigenes „Spezialdepot“ für das Spielgeld, um
es nicht z. B. mit dem Sparplan für die Altersvorsorge zu
vermischen? (3:39)
• Wann ist Geld anlegen an der Börse aus Schmidts Sicht Zockerei –
und wann ist es Investieren? (4:25)
• Ist klassisches Daytrading auch Zocken? (5:39)
• Welche Aktien sind fürs Zocken geeignet? (7:08)
• Was sind Pennystocks und gibt es hierfür Beispiele? (8:00)
• Wie zockt man richtig? Gibt es Grundregeln, die unbedingt
beachtet werden sollten? (10:07)
• Woher weiß man, ob man auf steigende oder fallende Kurse
spekulieren soll? (11:36)
• Wie vermeidet man idealerweise den Totalverlust beim Zocken?
(12:55)
• Ist Zocken nicht teuer, da man häufiger kauft und verkauft als
normal? (14:16)
• Kann man eigentlich auch mit ETFs zocken? (15:01)
• Wo werden wir den CEO als Nächstes beim Zocken erleben – an der
Börse oder eher beim Quartettspielen mit seiner Tochter?
(16:37)

Gut zu wissen:
• Ein Spielgeld-Depot sollte maximal 10 bis 20 % des
Gesamtvermögens ausmachen und höchstens so groß sein, um einen
Totalverlust verkraften zu können.
• Spielgeld muss konsequent von dem Vermögen getrennt werden, das
strategisch und langfristig angelegt ist.
• Vorsicht bei Daytrading – eine auf Dauer erfolgreiche
Daytrading-Strategie würde allen ökonomischen Gesetzen
widersprechen, nach denen die Finanzmärkte funktionieren.
• Pennystocks sind Aktien, die so stark gefallen sind, dass sie nur
noch Bruchteile eines Dollars – eben Pennys – wert sind.
Pennystocks schwanken meistens ziemlich heftig.
• Achtung auch bei Hebelzertifikaten: Sie können überproportional
Gewinne, aber eben auch Verluste erzielen.
• Niemand kann die Kurse auf Dauer verlässlich vorhersagen.
• Wenn man zockt, empfiehlt sich ein Verlust-Limit.

Folgenempfehlung
Folge 181: Langfristig Geld anlegen – wie kann man an der Börse aus
50 Euro 390.000 Euro machen
https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-181


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