Kein Blatt passt zwischen diese beiden Schwestern
33 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Tristane und Laetitia lieben sich innig. Ihre Eltern sind sowieso
nur mit sich beschäftigt. Eine Schwester haben - großes Privileg!,
sagt die Bestseller-Autorin Amélie Nothomb im Gespräch. Und Lesung
mit Susanne Schroeder. "Laetitia wusste nicht, dass das Herz
verhungern kann, Tristane konnte das nie vergessen." Die beiden
sind ungleiche Schwestern. Ihre Eltern sind sowieso nur mit sich
selbst beschäftigt. Aber während die größere, Tristane, damit
jahrelang allein zurecht kommen musste, hatte die kleinere,
Laetitia, immer eine Verbündete. Die große Schwester fühlt sich wie
eine graue Maus, die kleine will Rocksängerin werden - und zieht
das auch durch. Das Buch der Schwestern ist der 102. Roman von
Amélie Nothomb - jedenfalls nach der eigenen Zählung der Autorin,
die viel mehr schreibt als veröffentlicht. Im Talk mit Judith
Heitkamp erzählt sie, was mit den unveröffentlichten Manuskripten
passieren soll, wo sie die Massen von Briefen aufbewahrt, die sie
bekommt und beantwortet, und welche Bedeutung Schwestern haben.
Susanne Schroeder liest aus dem Roman in der Übersetzung von
Brigitte Grosse. Regie: Martin Trauner.
nur mit sich beschäftigt. Eine Schwester haben - großes Privileg!,
sagt die Bestseller-Autorin Amélie Nothomb im Gespräch. Und Lesung
mit Susanne Schroeder. "Laetitia wusste nicht, dass das Herz
verhungern kann, Tristane konnte das nie vergessen." Die beiden
sind ungleiche Schwestern. Ihre Eltern sind sowieso nur mit sich
selbst beschäftigt. Aber während die größere, Tristane, damit
jahrelang allein zurecht kommen musste, hatte die kleinere,
Laetitia, immer eine Verbündete. Die große Schwester fühlt sich wie
eine graue Maus, die kleine will Rocksängerin werden - und zieht
das auch durch. Das Buch der Schwestern ist der 102. Roman von
Amélie Nothomb - jedenfalls nach der eigenen Zählung der Autorin,
die viel mehr schreibt als veröffentlicht. Im Talk mit Judith
Heitkamp erzählt sie, was mit den unveröffentlichten Manuskripten
passieren soll, wo sie die Massen von Briefen aufbewahrt, die sie
bekommt und beantwortet, und welche Bedeutung Schwestern haben.
Susanne Schroeder liest aus dem Roman in der Übersetzung von
Brigitte Grosse. Regie: Martin Trauner.
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