Wofür ich lebe: Leben retten
25 Minuten
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Der Podcast greift spannende Glaubens- und Gewissensfragen aus Religion und Gesellschaft auf. Unsere Reporter*innen liefern Analysen, bieten Orientierung und erhellen Hintergründe.
Was macht gute Pflege aus? Ist Religion für junge Menschen unattraktiv?...
Beschreibung
vor 4 Monaten
Ob Herzstillstand oder Blutkrebsdiagnose – in lebensbedrohlichen
Situationen kommt es auf schnelle Hilfe an. Und auf ehrenamtlich
Helfende. Ihre Einsätze retten Leben: Unterwegs mit Philipp
Ripkens: Als On-Board-Kurier transportiert er Stammzellen passender
Spender zu Leukämie-Patient*innen auf der ganzen Welt. Und Kevin
Piroth übernimmt als First Responder der Johanniter die
Erstversorgung von Verletzten an Unfallorten, bis der
Rettungsdienst eintrifft, in der Nähe seines Wohnorts im Saarland.
Was motiviert die jungen Männer dazu – in ihrer Freizeit und neben
ihren Hauptberufen in ganz anderen Bereichen? Geld ist es nicht,
sie erhalten höchstens Aufwandsentschädigungen. Und ob jeder
Einsatz am Ende tatsächlich Leben rettet, wissen sie nicht, können
es nur hoffen und ihren Teil dazu beitragen. Warum setzen sie
trotzdem einen großen Teil ihres Lebens dafür ein? Kurier Philipp
hat in über zehn Jahren schon weit über 100 mal Stammzellen um den
Globus befördert und sagt: „Wenn ich die lebensrettende Spende
übergebe, überkommt mich jedes Mal ein Gefühl puren Glücks und
absoluter Zufriedenheit.“ Für First Responder Kevin ist sein
Ehrenamt nach achten Jahren mittlerweile fester Bestandteil seines
Alltags geworden. Ihm ist wichtig, etwas Sinnvolles zu tun: „Man
merkt, dass die Zeit, die man damit verbringt, anderen zu Gute
kommt.“
Situationen kommt es auf schnelle Hilfe an. Und auf ehrenamtlich
Helfende. Ihre Einsätze retten Leben: Unterwegs mit Philipp
Ripkens: Als On-Board-Kurier transportiert er Stammzellen passender
Spender zu Leukämie-Patient*innen auf der ganzen Welt. Und Kevin
Piroth übernimmt als First Responder der Johanniter die
Erstversorgung von Verletzten an Unfallorten, bis der
Rettungsdienst eintrifft, in der Nähe seines Wohnorts im Saarland.
Was motiviert die jungen Männer dazu – in ihrer Freizeit und neben
ihren Hauptberufen in ganz anderen Bereichen? Geld ist es nicht,
sie erhalten höchstens Aufwandsentschädigungen. Und ob jeder
Einsatz am Ende tatsächlich Leben rettet, wissen sie nicht, können
es nur hoffen und ihren Teil dazu beitragen. Warum setzen sie
trotzdem einen großen Teil ihres Lebens dafür ein? Kurier Philipp
hat in über zehn Jahren schon weit über 100 mal Stammzellen um den
Globus befördert und sagt: „Wenn ich die lebensrettende Spende
übergebe, überkommt mich jedes Mal ein Gefühl puren Glücks und
absoluter Zufriedenheit.“ Für First Responder Kevin ist sein
Ehrenamt nach achten Jahren mittlerweile fester Bestandteil seines
Alltags geworden. Ihm ist wichtig, etwas Sinnvolles zu tun: „Man
merkt, dass die Zeit, die man damit verbringt, anderen zu Gute
kommt.“
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