Update: Das eigentliche Problem hinter der IT-Störung

Update: Das eigentliche Problem hinter der IT-Störung

Eine IT-Störung hat weltweit zu Problemen geführt und Flughäfen, Krankenhäuser und Banken lahmgelegt. Was steckt dahinter? Und: Urteil für Jérôme Boateng.
10 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten
Eine weltweite IT-Störung hat am heutigen Freitag zu technischen
Ausfällen bei Flughäfen, Unternehmen, Behörden und Krankenhäusern
geführt. Mehrere Länder haben massive Probleme bei Computersystemen
gemeldet, die mit Microsoft-Produkten laufen. Laut der
Cybersicherheitsfirma CyberStrike wurde der Fehler mittlerweile
behoben. Wie gut die kritische Infrastruktur auf solche Störungen
vorbereitet ist, ordnet Wissensredakteur Stefan Schmitt ein. Das
Landgericht München hat den früheren Fußballnationalspieler Jérôme
Boateng wegen vorsätzlicher Körperverletzung verwarnt. Boateng
wurde schuldig gesprochen, die Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu je
5000 Euro wurde jedoch nur unter Vorbehalt ausgesprochen. Damit
fällt das Urteil deutlich milder aus als erwartet. Der in Russland
inhaftierte US-Journalist Evan Gershkovich ist von einem Gericht in
Jekaterinburg zu 16 Jahren Haft im Lager verurteilt worden. Der
32-jährige US-Journalist des Wall Street Journal war 2023 in
Russland festgenommen worden. Ihm wird vorgeworfen, für den
US-Geheimdienst CIA spioniert zu haben. Maxim Kireev,
Russland-Korrespondent bei ZEIT ONLINE, ordnet das Urteil im
Podcast ein. Was noch? Robbe gesichtet. Moderation und
Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: CrowdStrike:
Die weltweite IT-Störung legt eine gefährliche Abhängigkeit offen
Weltweite IT-Störung: IT-Sicherheitsfirma CrowdStrike will Fehler
gefunden haben IT-Störung: Computerprobleme stören Systeme weltweit
Ex-Nationalspieler vor Gericht: Milderes Urteil für Jérôme Boateng
Prozess in München: Staatsanwaltschaft fordert Millionenstrafe für
Jérôme Boateng Russland: US-Journalist Evan Gershkovich zu langer
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