Kein Platz für trans - Warum ist Profisport so binär

Kein Platz für trans - Warum ist Profisport so binär

35 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten

Fast nirgends wird so streng nach Geschlecht unterschieden wie im
(Profi-)Sport. Für trans, inter und nicht-binäre Sportler*innen
bringen solche Vorgaben unweigerlich Hürden und Diskriminierung
mit sich. Am Ende muss die Liebe groß genug sein – zum Sport und
zu sich selbst.


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Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":


00:03:15 - Regisseur*in Julia Fuhr Mann über Faszination für
Sport


00:11:25 - Raphael Späth aus der Deutschlandradio Sportredaktion
über die Regeln für Transsportler*innen bei den Olympischen
Spielen


00:19:45 - Regisseur*in Julia Fuhrmann über Siege und Fairness


00:30:10 - Liebestagebuch: Cleo über ihre Singlezeit


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Quellen aus der Folge:


"Queer gewinnt - Eine Sport-Utopie", Deutschland 2023 – Der
Film ist noch bis zum 20.10.2024 in der 3Sat-Mediathek zu sehen.



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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:


Religionslehrer: Theo Schenkel darf als Transmann weiterhin
Religion unterrichten

Straight Ally: Gute Verbündete für queere Menschen sein

Keshet: Jüdisch und queer



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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.


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