Der Mutmacher #12 Walter Stuber und Caroline Rossol die Gerüstbauer im Gespräch

Der Mutmacher #12 Walter Stuber und Caroline Rossol die Gerüstbauer im Gespräch

31 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

Mutmacher im Gespräch: Walter Stuber und Caroline Rossol von
Gerüstbau Rossol – Eine Erfolgsgeschichte aus
Zwickau/Wilkau-Haßlau Beschreibung: In dieser spannenden Episode
unserer Mutmacher-Serie hat Walter Stuber die Ehre, Caroline
Rossol von Gerüstbau Rossol aus Zwickau/Wilkau-Haßlau als
Gesprächspartnerin zu begrüßen. Erfahren Sie mehr über die
Erfolgsgeschichte dieses traditionsreichen Familienunternehmens,
das vor über 30 Jahren von Johannes Rossol gegründet wurde und
nun in zweiter Generation von Caroline und Patrick Rossol
zusammen mit ihrem engagierten Team weitergeführt wird. Ein
Familienunternehmen mit langer Tradition: Gerüstbau Rossol hat
sich seit seiner Gründung durch Johannes Rossol zu einem
renommierten Gerüstbauunternehmen in der Region entwickelt. Mit
über 30 Jahren Erfahrung im Innen- und Außenbereich hat das
Unternehmen eine beachtliche Expertise erworben und zahlreiche
große und kleine Bauprojekte erfolgreich abgeschlossen. Diese
langjährige Erfahrung und das breite Spektrum an
Referenzprojekten sind ein Beweis für die hohe Qualität und
Zuverlässigkeit, die Gerüstbau Rossol seinen Kunden bietet.
Generationswechsel und Unternehmensnachfolge: Ein besonders
beeindruckendes Kapitel in der Geschichte von Gerüstbau Rossol
ist die gelungene Unternehmensnachfolge. Caroline und Patrick
Rossol haben das Unternehmen von Johannes Rossol übernommen und
führen es mit derselben Leidenschaft und dem Engagement weiter.
Im Gespräch mit Walter Stuber gibt Caroline Rossol wertvolle
Einblicke in den Prozess dieser Übergabe und beschreibt, wie
wichtig es ist, die Werte und Traditionen des Unternehmens zu
wahren, während gleichzeitig innovative Ansätze und moderne
Methoden eingeführt werden. Das Team als Schlüssel zum Erfolg:
Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg von Gerüstbau Rossol ist
das engagierte Team, das heute aus rund 25 Mitarbeitern besteht.
Caroline Rossol betont im Interview die Bedeutung eines starken
Teamgeistes und die Zusammenarbeit aller Mitarbeiter als
Grundlage für den gemeinsamen Erfolg. Die Förderung der
Mitarbeiter und ihre kontinuierliche Weiterbildung sind zentrale
Elemente der Unternehmensphilosophie, die dazu beitragen, dass
Gerüstbau Rossol stets auf dem neuesten Stand der Technik und der
besten Praktiken bleibt. Herausforderungen und Innovationen:
Durch die langjährige Erfahrung und die Arbeit an vielen
verschiedenen Bauprojekten hat sich Gerüstbau Rossol ein
umfassendes Praxiswissen angeeignet. Im Gespräch mit Walter
Stuber teilt Caroline Rossol einige der Herausforderungen, denen
sich das Unternehmen im Laufe der Jahre gestellt hat, und
beschreibt, wie diese erfolgreich gemeistert wurden. Sie spricht
auch über die Bedeutung von Innovation und kontinuierlicher
Weiterentwicklung, um den sich ständig ändernden Anforderungen
und Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Die Zukunft von
Gerüstbau Rossol: Abschließend gibt Caroline Rossol einen
Ausblick auf die Zukunft von Gerüstbau Rossol. Sie betont die
Bedeutung, stets nach neuen, komplexen Projekten zu suchen, um
das Können und die Expertise des Unternehmens weiter unter Beweis
zu stellen. Caroline und Patrick Rossol sehen in der Kombination
aus Tradition und Innovation den Schlüssel für den zukünftigen
Erfolg und die weitere Etablierung des Unternehmens als führenden
Anbieter von Gerüstbauleistungen in der Region. Dieses
inspirierende Gespräch ist nicht nur eine Hommage an das
unternehmerische Erbe der Familie Rossol, sondern auch eine
wertvolle Quelle der Motivation und Erkenntnis für alle, die an
der Fortführung und Weiterentwicklung eines Familienunternehmens
interessiert sind. Gemeinhardt Service GmbH *
Dr.-Gemeinhardt-Str. 1-3 * 04741 Roßwein Telefon: +49 (0) 34322
472 0 * E-Mail: info@spezialgeruestbau.de
Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 213989181 Handelsregister
B: 117681 * Gerichtsstand: Chemnitz Geschäftsführer und
verantwortlich nach § 55 Rundfunkstaatsvertrag: Walter Stuber,
Dirk Eckart (Anschrift: siehe oben)

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