#199 Gefühls Echt - Anna Thayenthal "Der Schmerz ist mein Wegweiser geworden."
"Es wird so viel Kraft frei, wenn wir aufhören, den Schmerz zu
unterdrücken."
1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Verluste zu erfahren, gehört zum Leben. Verluste zu erleben, fühlt
sich nochmal anders an: Unangenehm, manchmal beinahe unerträglich.
Wenn Großeltern und später die Eltern sterben, akzeptieren wir den
Lauf der Zeit. Ganz anders ist es Anna Thayenthal widerfahren, sie
musste schon gen Ende der Schwangeschaft ihres 1. Kindes erleben,
was es heißt, sich von ihrem Baby zu verabschieden. „Mich hat
damals leider niemand unterstützt". Anna sah es als ihre einzige
Chance, den Weg zu sich selbst, zu ihren Gefühlen, zu ihrem Körper
zu gehen. Denn sie war total sauer auf alles. Vor ihrer
Schwangerschaft hat sie wie eine Maschine funktioniert, toll, was
so ein Körper auf der Überholspur alles leisten kann. Und dann
durfte Anna umkehren, sich selbst nochmal ganz anders kennenlernen,
vor allem ihre Gefühle, von denen sie dachte, dass sie mit ihnen
(vor allem dem Schmerz) gar nicht umgehen könnte. „Heute bin ich
meinem Sternenkind unendlich dankbar, denn ich wäre nicht da, wo
ich heute bin“. Aus Anna`s Geschichte ist eine Beratungspraxis
geworden. Sie ist Schwangerschaftscoach für Sternenmamas. Sie hält
den Schmerz für und mit den Mamas, damit er rauskann. Sonst kostet
es so viel Kraft, ihn zu unterdrücken. Anna hat in all dem vor
allem gelernt, wie revolutionär ein innerer Perspektivwechsel ist
und wie wichtig die Selbstliebe ist,- nicht nur für sich selbst,
sondern auch für nachfolgende Schwangerschaften.
sich nochmal anders an: Unangenehm, manchmal beinahe unerträglich.
Wenn Großeltern und später die Eltern sterben, akzeptieren wir den
Lauf der Zeit. Ganz anders ist es Anna Thayenthal widerfahren, sie
musste schon gen Ende der Schwangeschaft ihres 1. Kindes erleben,
was es heißt, sich von ihrem Baby zu verabschieden. „Mich hat
damals leider niemand unterstützt". Anna sah es als ihre einzige
Chance, den Weg zu sich selbst, zu ihren Gefühlen, zu ihrem Körper
zu gehen. Denn sie war total sauer auf alles. Vor ihrer
Schwangerschaft hat sie wie eine Maschine funktioniert, toll, was
so ein Körper auf der Überholspur alles leisten kann. Und dann
durfte Anna umkehren, sich selbst nochmal ganz anders kennenlernen,
vor allem ihre Gefühle, von denen sie dachte, dass sie mit ihnen
(vor allem dem Schmerz) gar nicht umgehen könnte. „Heute bin ich
meinem Sternenkind unendlich dankbar, denn ich wäre nicht da, wo
ich heute bin“. Aus Anna`s Geschichte ist eine Beratungspraxis
geworden. Sie ist Schwangerschaftscoach für Sternenmamas. Sie hält
den Schmerz für und mit den Mamas, damit er rauskann. Sonst kostet
es so viel Kraft, ihn zu unterdrücken. Anna hat in all dem vor
allem gelernt, wie revolutionär ein innerer Perspektivwechsel ist
und wie wichtig die Selbstliebe ist,- nicht nur für sich selbst,
sondern auch für nachfolgende Schwangerschaften.
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