Wir können unseren Geschmack bewusst verändern

Wir können unseren Geschmack bewusst verändern

Was wir ekelig finden oder köstlich, kann sich ändern. Wie wir trainieren, ungeliebtes Essen zu lieben – und über den Grund, warum manche wirklich keinen Rosenkohl mögen.
30 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Es ist doch leider so: Sich wirklich gesund zu ernähren, ist
anstrengend. Wer sich beim Essen etwas gönnen möchte, wählt oft die
ungesündere Mahlzeit. Die Ursachen dafür liegen zum Teil in der
menschlichen Natur, unsere Gene können wir nicht beeinflussen.
Doch, was wir ekelig und was wir köstlich finden, können wir
zumindest teilweise trainieren. ZEIT-ONLINE-Reporterin Friederike
Walch-Nasseri hat ein Geschmacksseminar besucht, um ihre Sinne zu
trainieren. Christoph Drösser geht in seiner Kolumne der
ungeklärten Frage nach, wie viele Grundgeschmacksarten der Mensch
tatsächlich spüren kann – neben den fünf wichtigsten Sauer, Salzig,
Bitter, Süß und Umami. Shownotes: - Wie schmeckt das wirklich? Mit
dieser ZEIT-ONLINE-Serie geht es geschmacklich auf Weltreise. -
Rot, prall und schmeckt nach nix: In diesem ZEIT-ONLINE-Text wird
die perfekte Tomate gesucht. - Studie: Kinder, denen von Klein auf
viele Geschmacksrichtungen präsentiert werden, entwickeln seltener
Lebensmittel-Abneigungen. - Studie: Erwachsene mögen Vanille oft
besonders gern, wenn sie als Säuglinge Formula-Milch mit
Vanillegeschmack getrunken haben. - Studie: Karottengeschmack kommt
bei Babys besonders gut an, wenn die Mütter während Schwangerschaft
und Stillzeit Karottensaft getrunken haben. [ANZEIGE] Mehr über die
Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Wenn Sie uns nicht nur hören, sondern auch
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