Marco Michalzik: «Wir werden alle verwandelt werden»
Auf der Suche nach einem Ausdruck für die eigene Körperlichkeit
6 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Marco liest zwei Gedichte aus seinem letzten Lyrikband. Das erste
trägt den Titel „Als wir Geister waren“ und direkt darauf folgt
„Ich bin nicht hoch genug, um hinter den Häusern den Himmel zu
sehen“. Wie findet man Weite, wenn man in engen Denk- und
Glaubenssystemen aufgewachsen ist? Wie wird das Geisterhafte
anfassbar? Daran knüpft dann auch der zweite Text an, wo es um
Zugehörigkeit und Heimat geht, um das Gefühl sich fremd und fehl am
Platz zu fühlen und der Frage, wo und was Zuhause bedeutet.
trägt den Titel „Als wir Geister waren“ und direkt darauf folgt
„Ich bin nicht hoch genug, um hinter den Häusern den Himmel zu
sehen“. Wie findet man Weite, wenn man in engen Denk- und
Glaubenssystemen aufgewachsen ist? Wie wird das Geisterhafte
anfassbar? Daran knüpft dann auch der zweite Text an, wo es um
Zugehörigkeit und Heimat geht, um das Gefühl sich fremd und fehl am
Platz zu fühlen und der Frage, wo und was Zuhause bedeutet.
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