Polestar enthüllt Pläne für 2024 und darüber hinaus
Im Gespräch mit Marlene Freienstein, Head of Marketing Polestar
27 Minuten
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Aktuelle Entwicklungen, Diskussionen, Interviews und mehr
Beschreibung
vor 4 Monaten
Gemeinsam mit Marlene Freienstein, Head of Marketing bei Polestar,
habe ich ausführlich über die aktuellen Entwicklungen und
Zukunftspläne des Unternehmens gesprochen. Trotz eines Rückgangs
der Absatzzahlen im ersten Quartal 2024 konnte Polestar in den
letzten Jahren signifikant wachsen. Marlene, die seit 2020 im
Unternehmen ist und zu den ersten Mitarbeiter:innen gehört,
beschreibt Polestar als dynamisches Unternehmen, das sich trotz
Wachstum noch wie ein Start-up anfühlt. Zu Beginn des Gesprächs
konzentrierten wir uns auf die Herausforderungen des Jahres 2023
und den Absatzrückgang im ersten Quartal 2024. Marlene erklärte,
dass die schwierige weltwirtschaftliche Lage und das Ende
staatlicher Förderungen in Deutschland zu diesen Rückgängen
führten. Dennoch hob sie positive Entwicklungen hervor, wie die
gestiegene Markenbekanntheit und die Präsenz des Polestar 2 mit
17.500 Einheiten auf deutschen Straßen. Dies sei ein bedeutender
Schritt für die Sichtbarkeit der Marke. Im weiteren Verlauf
diskutierten wir die zentrale Bedeutung des Polestar 2 für das
Unternehmen. Dieses Modell, das den Massenmarkt erschließt, bleibt
trotz der Herausforderungen ein wichtiger Bestandteil der
Produktpalette und erfreut sich wachsender Nachfrage. Besondere
Aufmerksamkeit widmeten wir den neuen Modellen Polestar 3 und
Polestar 4. Der Polestar 3, das erste SUV der Marke, bietet eine
Reichweite von 610 Kilometern und modernste Technologien. Der
Polestar 4, das schnellste Auto der Marke, kombiniert die
Aerodynamik eines Coupés mit dem Raumangebot eines SUVs und verfügt
über innovative Features wie eine Kamera anstelle der Heckscheibe.
In Bezug auf Preisstrategie und Marktpositionierung stellte Marlene
klar, dass Polestar bewusst im Premium-Sektor agiert, von Tesla
abgrenzt und seine Modelle mit Fahrzeugen wie dem Porsche Cayenne
oder Macan vergleicht. Dies unterstreicht den exklusiven Anspruch
der Marke. Angesprochen auf mögliche Strafzölle für in China
gefertigte Fahrzeuge, erklärte Marlene, dass der Polestar 3 ab der
zweiten Jahreshälfte 2024 auch in den USA produziert wird, um
diesen Herausforderungen zu begegnen. Die Modelle Polestar 2 und
Polestar 4 werden weiterhin in China gefertigt. Wobei eine
Fertigung des Polestar 4 ab 2025 in Südkorea bereits in Planung
sei. Marlene gab auch einen Ausblick auf zukünftige Modelle. Der
Polestar 5, basierend auf dem Concept Car Precept, soll 2025 auf
den Markt kommen, und der Polestar 6, ein vollelektrisches Cabrio
basierend auf dem Roadster-Konzept, ist für 2026 geplant. Polestar
plant, jedes Jahr ein neues Modell einzuführen und bis Ende 2025
weltweit 155.000 Autos zu verkaufen, wobei der Polestar 2 und der
Polestar 4 die Haupttreiber des Absatzes sein werden. Nun aber
genug der Vorworte lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
habe ich ausführlich über die aktuellen Entwicklungen und
Zukunftspläne des Unternehmens gesprochen. Trotz eines Rückgangs
der Absatzzahlen im ersten Quartal 2024 konnte Polestar in den
letzten Jahren signifikant wachsen. Marlene, die seit 2020 im
Unternehmen ist und zu den ersten Mitarbeiter:innen gehört,
beschreibt Polestar als dynamisches Unternehmen, das sich trotz
Wachstum noch wie ein Start-up anfühlt. Zu Beginn des Gesprächs
konzentrierten wir uns auf die Herausforderungen des Jahres 2023
und den Absatzrückgang im ersten Quartal 2024. Marlene erklärte,
dass die schwierige weltwirtschaftliche Lage und das Ende
staatlicher Förderungen in Deutschland zu diesen Rückgängen
führten. Dennoch hob sie positive Entwicklungen hervor, wie die
gestiegene Markenbekanntheit und die Präsenz des Polestar 2 mit
17.500 Einheiten auf deutschen Straßen. Dies sei ein bedeutender
Schritt für die Sichtbarkeit der Marke. Im weiteren Verlauf
diskutierten wir die zentrale Bedeutung des Polestar 2 für das
Unternehmen. Dieses Modell, das den Massenmarkt erschließt, bleibt
trotz der Herausforderungen ein wichtiger Bestandteil der
Produktpalette und erfreut sich wachsender Nachfrage. Besondere
Aufmerksamkeit widmeten wir den neuen Modellen Polestar 3 und
Polestar 4. Der Polestar 3, das erste SUV der Marke, bietet eine
Reichweite von 610 Kilometern und modernste Technologien. Der
Polestar 4, das schnellste Auto der Marke, kombiniert die
Aerodynamik eines Coupés mit dem Raumangebot eines SUVs und verfügt
über innovative Features wie eine Kamera anstelle der Heckscheibe.
In Bezug auf Preisstrategie und Marktpositionierung stellte Marlene
klar, dass Polestar bewusst im Premium-Sektor agiert, von Tesla
abgrenzt und seine Modelle mit Fahrzeugen wie dem Porsche Cayenne
oder Macan vergleicht. Dies unterstreicht den exklusiven Anspruch
der Marke. Angesprochen auf mögliche Strafzölle für in China
gefertigte Fahrzeuge, erklärte Marlene, dass der Polestar 3 ab der
zweiten Jahreshälfte 2024 auch in den USA produziert wird, um
diesen Herausforderungen zu begegnen. Die Modelle Polestar 2 und
Polestar 4 werden weiterhin in China gefertigt. Wobei eine
Fertigung des Polestar 4 ab 2025 in Südkorea bereits in Planung
sei. Marlene gab auch einen Ausblick auf zukünftige Modelle. Der
Polestar 5, basierend auf dem Concept Car Precept, soll 2025 auf
den Markt kommen, und der Polestar 6, ein vollelektrisches Cabrio
basierend auf dem Roadster-Konzept, ist für 2026 geplant. Polestar
plant, jedes Jahr ein neues Modell einzuführen und bis Ende 2025
weltweit 155.000 Autos zu verkaufen, wobei der Polestar 2 und der
Polestar 4 die Haupttreiber des Absatzes sein werden. Nun aber
genug der Vorworte lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
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