#17: Völkermord an den Êzîd*innen – Droht nach zehn Jahren ein Wiedererstarken des IS?
50 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Vor ziemlich genau zehn Jahren, am 03. August 2014, hat der so
genannte Islamische Staat (IS) die kurdische Region Shengal im Irak
überfallen, in der vor allem Êzîd*innen leben. Sie richteten ein
grauenhaftes Massaker an, bis heute sind noch êzîdische Frauen in
der Gewalt dieser jihadistischen Terrortruppe. Wir werfen einen
Blick zurück, wollen aber auch über das Heute sprechen und über die
Gefahr, dass der IS möglicherweise wieder erstarkt. Außerdem fragen
wir uns, warum die Bundesregierung sich bis heute weigert, die
deutschen Staatsbürger unter den IS-Kämpfern zurückzuholen und hier
vor zu Gericht zu stellen. Und wir regen uns darüber auf, dass
Deutschland angefangen hat, Êzîd*innen wieder abzuschieben.
Unfassbar, trotz Völkermord, trotz der unsicheren Lage im Irak.
genannte Islamische Staat (IS) die kurdische Region Shengal im Irak
überfallen, in der vor allem Êzîd*innen leben. Sie richteten ein
grauenhaftes Massaker an, bis heute sind noch êzîdische Frauen in
der Gewalt dieser jihadistischen Terrortruppe. Wir werfen einen
Blick zurück, wollen aber auch über das Heute sprechen und über die
Gefahr, dass der IS möglicherweise wieder erstarkt. Außerdem fragen
wir uns, warum die Bundesregierung sich bis heute weigert, die
deutschen Staatsbürger unter den IS-Kämpfern zurückzuholen und hier
vor zu Gericht zu stellen. Und wir regen uns darüber auf, dass
Deutschland angefangen hat, Êzîd*innen wieder abzuschieben.
Unfassbar, trotz Völkermord, trotz der unsicheren Lage im Irak.
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