Folge 5: Von Schreibern, Schafen und verschollenen Schwestern: Mesopotamisches Schrifttum, Teil 1
Mesopotamisches Schrifttum, Teil 1
37 Minuten
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Leipzig
Beschreibung
vor 5 Monaten
Die wichtigsten Quellen der altorientalistischen Forschung sind
schriftlicher Natur. Die keilschriftliche Überlieferung bildet
eines der größten Textkorpora der antiken Welt und wächst ständig
an. In dieser Folge erklären wir, wie ein Keilschrifttext
aussieht, wie viele heute noch erhalten sind, und was darin
steht. Nacheinander stellen wir verschiedene Textgattungen anhand
von Beispielen vor. Das Thema wird in der nächsten Folge
fortgesetzt.
(00:00) Intro
(00:48) Wie sehen Keilschrifttexte aus
(07:28) Wieviele gibt es
(12:19) Einteilung der Gattungen in drei Gruppen
(14:26) Alltagstexte als Löwenanteil
(16:34) Briefe
(21:15) Eine babylonische Prinzessin verschollen in Ägypten
(25:33) Rechtsurkunden
(30:41) Prozessurkunden
(33:55) Verwaltungstexte
(36:37) Outro
Literatur:
Michael P. Streck, Altorientalistik. Einführung (Baden-Baden
2023), Kap. 7 und Kap. 9.
Soundeffekte:
Desert Sun: Sound Effect by drmseq from Pixabay
Arabian: Music by SergeQuadrado from Pixabay
Arabic: Music by MusicForVideos from Pixabay
Night of Egypt: Music by waelart from Pixabay
Soundediting: Taichuan Tang
Abbildung: SIL 51 (ca. 2046 v. Chr, aus Umma). Lehrsammlung des
Altorientalischen Instituts. Foto: Janine Wende.
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