Kritik: "Tancredi" bei den Bregenzer Festspielen

Kritik: "Tancredi" bei den Bregenzer Festspielen

3 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Der Nürnberger Schauspielchef Jan Philipp Gloger müht sich im
Bregenzer Festspielhaus redlich mit dem ersten Opernerfolg des
20-jährigen Gioachino Rossini. Die Regie macht die absurde Handlung
um zwei verfeindete Familien so nachvollziehbar wie zeitgemäß.
Dennoch keimt zunehmend Langweile auf.

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