Kritik: "Tancredi" bei den Bregenzer Festspielen
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vor 4 Monaten
Der Nürnberger Schauspielchef Jan Philipp Gloger müht sich im
Bregenzer Festspielhaus redlich mit dem ersten Opernerfolg des
20-jährigen Gioachino Rossini. Die Regie macht die absurde Handlung
um zwei verfeindete Familien so nachvollziehbar wie zeitgemäß.
Dennoch keimt zunehmend Langweile auf.
Bregenzer Festspielhaus redlich mit dem ersten Opernerfolg des
20-jährigen Gioachino Rossini. Die Regie macht die absurde Handlung
um zwei verfeindete Familien so nachvollziehbar wie zeitgemäß.
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