Kein Sommerloch an den Märkten

Kein Sommerloch an den Märkten

15 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
In den USA läuft die Berichtssaison, eine Aussage von US-Präsident
Joe Biden beeinflusst die Kurse der Hightech-Branche, seine
Nachfolge für den US-Präsidentschaftswahlkampf ist unklar. Zudem
bewegen Inflation, Wirtschaftsdaten und Zinswende die Märkte. Von
einem Sommerloch ist nichts zu merken. Wie Anlegerinnen und Anleger
sich jetzt aufstellen können, erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan,
Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank,
im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier
von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote
der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser
Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder
Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information
dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden.
Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt
es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete
Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf
Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden.
Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf
zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN
INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht
nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von
Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen)
erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das
für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach
Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden
Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der
Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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