Kolja aus Mariupol – Allein in der toten Stadt

Kolja aus Mariupol – Allein in der toten Stadt

56 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Wie überlebt man allein in einer fast völlig zerstörten und vom
Feind umzingelten Stadt?


Gleich zu Beginn des Krieges griff die russische Armee die Stadt
Mariupol an, die nur etwa 50 Kilometer von Russland liegt. Schon
Anfang März glich die Stadt einem Trümmerfeld; seitdem gibt es
weder Wasser- und Lebensmittelversorgung, noch Strom,
Mobilfunknetz oder Heizwärme. Und auch keinen Schutz mehr, denn
jederzeit konnte eine russische Rakete das eigene Wohnhaus
treffen und zerstören. Die Menschen suchten verzweifelt Schutz in
den eigenen Kellern und beteten, dass ihr Haus verschont bliebe,
wenn der russische Beschuss den Boden erbeben ließ.


Ende August berichtete Alexandra Rojkov über das Schicksal des
17-jährigen Kolja, der in Mariupol seine gesamte Familie verlor.
Hier erzählt sie seine Geschichte als Podcast.


WARNUNG: 
In dieser Folge geht es um Gewalt und Tod; für einige Menschen
kann es belastend sein, diese Episode zu hören. 


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Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse
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 Alexandra Rojkovs Artikel über
Kolja: 


Wie Kolja seine Familie verlor – aber nicht seine Hoffnung


 


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