»Kultur denken. Season 2 Episode 1: Messy Beginnings. Intro und Feature
28 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Die zweite Staffel des Podcasts Kultur denken heißt »Messy
Beginnings«. Sie untersucht Anfänge und das Anfangen in
verschiedenen Kontexten. Ausgehend von der Prämisse, dass Anfänge
oft chaotisch und ungeordnet sind, wird eine multidisziplinäre
Perspektive auf dieses Thema entwickelt. Die Reihe analysiert
kulturwissenschaftliche Zugänge zu Anfängen und differenziert
zwischen Anfängen als Ursprung und als Prozess. Ein besonderer
Fokus liegt auf der Rolle von Unordnung in kreativen und
innovativen Prozessen sowie auf der Konstruktion und Verhandlung
von Gründungsnarrativen in Gemeinschaften. Die Untersuchung
erstreckt sich von individuellen Neuanfängen bis hin zu
gesellschaftlichen Umbrüchen und berücksichtigt dabei sowohl
künstlerische als auch kulturwissenschaftliche Praktiken. Durch die
Betrachtung von Anfängen in Krisenzeiten wird zudem die Relevanz
des Themas für aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen
hervorgehoben. Die Reihe kulminiert in einer Exploration des
Übergangs von chaotischen Anfängen zum produktiven »Flow«-Zustand.
Methodisch stützt sich die der Podcast auf Expertengespräche und
interdisziplinäre Analysen, um ein umfassendes Verständnis der
»Messy Beginnings« zu entwickeln und deren Bedeutung für kreative
und transformative Prozesse zu erfassen. Positionen in Episode 1
von: Heike Paul, Silvia Ferrara, Karin Harrasser, Alexis Shotwell,
Andreas Beyer, Bernhard Jussen, Andreas Gehrlach
Beginnings«. Sie untersucht Anfänge und das Anfangen in
verschiedenen Kontexten. Ausgehend von der Prämisse, dass Anfänge
oft chaotisch und ungeordnet sind, wird eine multidisziplinäre
Perspektive auf dieses Thema entwickelt. Die Reihe analysiert
kulturwissenschaftliche Zugänge zu Anfängen und differenziert
zwischen Anfängen als Ursprung und als Prozess. Ein besonderer
Fokus liegt auf der Rolle von Unordnung in kreativen und
innovativen Prozessen sowie auf der Konstruktion und Verhandlung
von Gründungsnarrativen in Gemeinschaften. Die Untersuchung
erstreckt sich von individuellen Neuanfängen bis hin zu
gesellschaftlichen Umbrüchen und berücksichtigt dabei sowohl
künstlerische als auch kulturwissenschaftliche Praktiken. Durch die
Betrachtung von Anfängen in Krisenzeiten wird zudem die Relevanz
des Themas für aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen
hervorgehoben. Die Reihe kulminiert in einer Exploration des
Übergangs von chaotischen Anfängen zum produktiven »Flow«-Zustand.
Methodisch stützt sich die der Podcast auf Expertengespräche und
interdisziplinäre Analysen, um ein umfassendes Verständnis der
»Messy Beginnings« zu entwickeln und deren Bedeutung für kreative
und transformative Prozesse zu erfassen. Positionen in Episode 1
von: Heike Paul, Silvia Ferrara, Karin Harrasser, Alexis Shotwell,
Andreas Beyer, Bernhard Jussen, Andreas Gehrlach
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