»Kultur denken. Season 2 Episode 4: Anfänge aus dem Chaos formen
Martin Gasteiner im Gespräch mit Alexis Shotwell
46 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Diese Episode des Kultur denken-Podcasts in der »Messy
Beginnings«-Saison präsentiert ein Gespräch mit Alexis Shotwell,
Aktivistin und Akademikerin an der Universität Carlton/USA. Die
Diskussion untersucht die Schnittstelle zwischen persönlichem
Aktivismus und akademischer Forschung, mit Fokus auf die AIDS-Krise
in Kanada. Shotwell reflektiert über ihre Erfahrungen vom
feministischen Radio bis zur Dokumentation der AIDS-Bewegung und
analysiert dabei die Rolle des Aktivismus in der Gestaltung
gesellschaftlicher Wahrnehmungen und politischer Landschaften. Die
Episode dreht sich darum, wie persönliche und kollektive
Erinnerungen historische Narrative formen und gegenwärtige
politische Strategien beeinflussen. Ein besonderer Schwerpunkt
liegt auf der Rolle von Frauen im AIDS-Aktivismus und den durch
aktivistischen Druck herbeigeführten Veränderungen in
diagnostischen Kriterien. Shotwells Einsichten beleuchten die
Synergie zwischen akademischer Arbeit und aktivistischer Praxis und
betonen die transformative Kraft von Narrativen. Die Episode
demonstriert, wie die »messy beginnings« des Aktivismus zu
nachhaltigen Veränderungen und einem verstärkten kollektiven
Bewusstsein für die Veränderbarkeit von Verhältnissen führen
können, und bietet damit eine kritische Perspektive auf die
Bedeutung von Aktivismus in der gegenwärtigen Gesellschaft.
Beginnings«-Saison präsentiert ein Gespräch mit Alexis Shotwell,
Aktivistin und Akademikerin an der Universität Carlton/USA. Die
Diskussion untersucht die Schnittstelle zwischen persönlichem
Aktivismus und akademischer Forschung, mit Fokus auf die AIDS-Krise
in Kanada. Shotwell reflektiert über ihre Erfahrungen vom
feministischen Radio bis zur Dokumentation der AIDS-Bewegung und
analysiert dabei die Rolle des Aktivismus in der Gestaltung
gesellschaftlicher Wahrnehmungen und politischer Landschaften. Die
Episode dreht sich darum, wie persönliche und kollektive
Erinnerungen historische Narrative formen und gegenwärtige
politische Strategien beeinflussen. Ein besonderer Schwerpunkt
liegt auf der Rolle von Frauen im AIDS-Aktivismus und den durch
aktivistischen Druck herbeigeführten Veränderungen in
diagnostischen Kriterien. Shotwells Einsichten beleuchten die
Synergie zwischen akademischer Arbeit und aktivistischer Praxis und
betonen die transformative Kraft von Narrativen. Die Episode
demonstriert, wie die »messy beginnings« des Aktivismus zu
nachhaltigen Veränderungen und einem verstärkten kollektiven
Bewusstsein für die Veränderbarkeit von Verhältnissen führen
können, und bietet damit eine kritische Perspektive auf die
Bedeutung von Aktivismus in der gegenwärtigen Gesellschaft.
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