CSD und Pride Week: Echte Vielfalt oder nur Marketing-Instrument?

CSD und Pride Week: Echte Vielfalt oder nur Marketing-Instrument?

Diversität als Wirtschaftsfaktor: Ist der CSD nur noch Mittel zum Zweck?
18 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Jedes Jahr in der Sommerzeit werden in vielen Ländern Pride Weeks
gefeiert, mit dem Christopher Street Day (CSD) als krönenden
Abschluss. Diversity everywhere! Aber bringen diese Veranstaltungen
und Demonstrationen überhaupt etwas oder sind sie eigentlich nur
Partyparaden? Und wieso beteiligen sich Unternehmen daran? In der
aktuellen Folge des O-TON, dem Podcast von OTTO, spricht
Moderatorin Elena Rasmussen mit Ulrike Andraschak, HR Managerin für
Diversity & Inclusion, und Ingo Bertram, Co-Founder des queeren
Otto-Group-Netzwerks MORE*. Sie diskutieren, warum Diversity ein
wichtiger Wirtschaftsfaktor für Unternehmen ist und welche Rolle
der CSD dabei spielt. Welche Maßnahmen plant OTTO während der Pride
Week und was tut das Unternehmen sonst noch, um Vielfalt Zu
fördern? Das alles hört ihr in der neuen Folge. Timecodes: Wofür
steht Diversity & Inclusion? (ab 1:45) Was macht das Diversity
& Inclusion Team (ab 3:05) Wie wichtig ist Diversity heute
noch? (ab 4:10) Wie hat sich das Thema in den letzten Jahren
verändert? (ab 5:40) Studien besagen, dass diverse Teams
erfolgreicher sind. Wie lässt sich der Erfolg von Diversity messen?
(ab 7:20) Was ist das Ziel des CSD? (ab 9:05) Das Motto des
Hamburger CSD ist „5 vor 12! Du & ich gegen Rechtsdruck“. Wieso
ist das aktuell? (ab 11:05) Thema Pinkwashing (ab 13:00) Moderation
und Produktion: Elena Rasmussen & Christopher Herden &
Ronja Wiedbrauk. Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Lob? Schreibt uns
gern bei LinkedIn oder an elena.rasmussen@otto.de.

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