Premierato: Wie Giorgia Meloni die Republik umbauen will
Folge 21: Von einer Reform, die Schluss machen soll mit
“italienischen Verhältnissen” – und vielen Angst macht
1 Stunde 9 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
In Italien sollen die Menschen bald ihren Regierungschef direkt
wählen – zumindest, wenn es nach Ministerpräsidentin Giorgia Meloni
geht. Es ist der Kernpunkt der Premierato-Reform, mit dem die
rechte Politikerin wichtige Grundregeln der Republik Italien
umschreiben lassen will. Seit über einem Jahr streiten Menschen in
Italien über Melonis Verfassungsreform, seit Monaten berichten
internationale Medien darüber. Was will Meloni mit dieser Reform
ändern? Welche Argumente hat sie dafür? Und warum sehen viele ihrer
Gegner darin einen Angriff auf die Demokratie? Diese Episode
beantwortet die wichtigsten Fragen zu Melonis Plänen für die
Zukunft der italienischen Republik. Sie handelt von feierlichen
Ritualen auf einem der Hügel Roms, von zwei mächtigen Männern, die
sich an Italiens Regierungssystem die Zähne ausgebissen haben. Und
davon, warum viele Menschen in Italien ihre Verfassung – trotz
allem – für die schönste der Welt halten. Das ist die 21. Folge von
Kurz gesagt: Italien – dem Podcast, der Italien erklärt. Wort für
Wort. Zu Gast ist diesmal Francesco Palermo, Professor für
Verfassungsrecht an der Universität Verona.
wählen – zumindest, wenn es nach Ministerpräsidentin Giorgia Meloni
geht. Es ist der Kernpunkt der Premierato-Reform, mit dem die
rechte Politikerin wichtige Grundregeln der Republik Italien
umschreiben lassen will. Seit über einem Jahr streiten Menschen in
Italien über Melonis Verfassungsreform, seit Monaten berichten
internationale Medien darüber. Was will Meloni mit dieser Reform
ändern? Welche Argumente hat sie dafür? Und warum sehen viele ihrer
Gegner darin einen Angriff auf die Demokratie? Diese Episode
beantwortet die wichtigsten Fragen zu Melonis Plänen für die
Zukunft der italienischen Republik. Sie handelt von feierlichen
Ritualen auf einem der Hügel Roms, von zwei mächtigen Männern, die
sich an Italiens Regierungssystem die Zähne ausgebissen haben. Und
davon, warum viele Menschen in Italien ihre Verfassung – trotz
allem – für die schönste der Welt halten. Das ist die 21. Folge von
Kurz gesagt: Italien – dem Podcast, der Italien erklärt. Wort für
Wort. Zu Gast ist diesmal Francesco Palermo, Professor für
Verfassungsrecht an der Universität Verona.
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