#032 Das Herz des Vaters führt in die Freiheit - Pfr. Daniel Lerch
Priester Daniel Lerch spricht in dieser Folge über die
tiefgreifende Relevanz unseres Gottesbildes – für uns persönlich,
aber auch für die Kirche. Haben wir ein strenges, strafendes Bild,
wird es uns daran hindern in Seine Freiheit zu kommen. Doch...
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Wer ist Gott? Wie ist Gott? Und der Heilige Geist? Was passiert eigentlich im katholischen Gottesdienst und was hat es mit der “Unterscheidung der Geister” auf sich?
Wir sind Loretto - eine junge katholische Gemeinschaft, die Jesus liebt. Im...
Beschreibung
vor 5 Monaten
Priester Daniel Lerch spricht in dieser Folge über die
tiefgreifende Relevanz unseres Gottesbildes – für uns persönlich,
aber auch für die Kirche. Haben wir ein strenges, strafendes Bild,
wird es uns daran hindern in Seine Freiheit zu kommen. Doch Gott
hat Gutes für uns und damit dürfen auch rechnen.
Shownotes: Johannes 1.18 Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige,
der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.
Matthäus 25.1-13 Dann wird es mit dem Himmelreich sein wie mit zehn
Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam
entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren
klug. Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, die
klugen aber nahmen mit ihren Lampen noch Öl in Krügen mit. Als nun
der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen
ein. Mitten in der Nacht aber erscholl der Ruf: Siehe, der
Bräutigam! Geht ihm entgegen! Da standen die Jungfrauen alle auf
und machten ihre Lampen zurecht. Die törichten aber sagten zu den
klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus! Die
klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es nicht für uns und für euch;
geht lieber zu den Händlern und kauft es euch! Während sie noch
unterwegs waren, um es zu kaufen, kam der Bräutigam. Die
Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal
und die Tür wurde zugeschlossen. Später kamen auch die anderen
Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! Er aber antwortete
ihnen und sprach: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. Seid
also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.
Matthäus 6.6 Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein
und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen
ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s
vergelten.
tiefgreifende Relevanz unseres Gottesbildes – für uns persönlich,
aber auch für die Kirche. Haben wir ein strenges, strafendes Bild,
wird es uns daran hindern in Seine Freiheit zu kommen. Doch Gott
hat Gutes für uns und damit dürfen auch rechnen.
Shownotes: Johannes 1.18 Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige,
der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.
Matthäus 25.1-13 Dann wird es mit dem Himmelreich sein wie mit zehn
Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam
entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren
klug. Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, die
klugen aber nahmen mit ihren Lampen noch Öl in Krügen mit. Als nun
der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen
ein. Mitten in der Nacht aber erscholl der Ruf: Siehe, der
Bräutigam! Geht ihm entgegen! Da standen die Jungfrauen alle auf
und machten ihre Lampen zurecht. Die törichten aber sagten zu den
klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus! Die
klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es nicht für uns und für euch;
geht lieber zu den Händlern und kauft es euch! Während sie noch
unterwegs waren, um es zu kaufen, kam der Bräutigam. Die
Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal
und die Tür wurde zugeschlossen. Später kamen auch die anderen
Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! Er aber antwortete
ihnen und sprach: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. Seid
also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.
Matthäus 6.6 Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein
und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen
ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s
vergelten.
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