Hamburgs einsamste Insel
Ein idyllisches Stück Land mitten in der Elbe, so groß wie der
Stadtpark, nur sehr viel ruhiger: Das ist Neßsand. Nicht jeder darf
dort anlegen.
15 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Wer in Hamburg am Falkensteiner Ufer steht und über die Elbe zum
anderen Ufer schaut, der hat in Wahrheit nicht das andere Elbufer
vor Augen – sondern die Insel Neßsand. Sie ist so groß wie 203
Fußballfelder, vergleichbar mit dem Hamburger Stadtpark. Neßsand
wird bevölkert von Dachsen, Rehen, Hermelinen, sehr vielen Vögeln
und einer Rotte Wildschweine. Und von Uwe Florin, der
aufpasst, dass außer ihm keine anderen Menschen die Insel betreten.
Denn das ist verboten – den Vögeln zuliebe. Weil Neßsand wirklich
idyllisch ist und auch sehr einladend aussieht, stößt das
allerdings häufig auf Unverständnis. Wer die Menschen sind, die
sich über das Verbot hinweggesetzt haben und mit welchen Methoden,
wie Neßsand überhaupt entstanden ist – und welche alternativen
Ausflugsziele es gibt: Darüber spricht Florian Zinnecker in dieser
Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung mit seiner Kollegin Viola
Diem, die auch selbst schon auf Neßsand war – ganz legal. Auch
davon berichtet sie im Podcast – und sie verrät, wie die
Wildschweine auf die Insel gekommen sind. Der Podcast Elbvertiefung
erscheint immer samstags. Die beiden ZEIT:Hamburg-Ressortleiter
Maria Rossbauer und Florian Zinnecker sprechen abwechselnd mit
einer Kollegin oder einem Kollegen aus dem Ressort über ein Thema,
das die Stadt gerade bewegt – persönlich, prägnant und nie länger
als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben
Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter
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anderen Ufer schaut, der hat in Wahrheit nicht das andere Elbufer
vor Augen – sondern die Insel Neßsand. Sie ist so groß wie 203
Fußballfelder, vergleichbar mit dem Hamburger Stadtpark. Neßsand
wird bevölkert von Dachsen, Rehen, Hermelinen, sehr vielen Vögeln
und einer Rotte Wildschweine. Und von Uwe Florin, der
aufpasst, dass außer ihm keine anderen Menschen die Insel betreten.
Denn das ist verboten – den Vögeln zuliebe. Weil Neßsand wirklich
idyllisch ist und auch sehr einladend aussieht, stößt das
allerdings häufig auf Unverständnis. Wer die Menschen sind, die
sich über das Verbot hinweggesetzt haben und mit welchen Methoden,
wie Neßsand überhaupt entstanden ist – und welche alternativen
Ausflugsziele es gibt: Darüber spricht Florian Zinnecker in dieser
Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung mit seiner Kollegin Viola
Diem, die auch selbst schon auf Neßsand war – ganz legal. Auch
davon berichtet sie im Podcast – und sie verrät, wie die
Wildschweine auf die Insel gekommen sind. Der Podcast Elbvertiefung
erscheint immer samstags. Die beiden ZEIT:Hamburg-Ressortleiter
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