Folge 38 - Wenn Unterforderung Symptome macht: Hochbegabung will gesehen werden

Folge 38 - Wenn Unterforderung Symptome macht: Hochbegabung will gesehen werden

Wenn Unterforderung Symptome macht: Hochbegabung will gesehen werden

Beschreibung

vor 3 Monaten

Esther und ihr Mann haben eine Tochter (7) bei der schon recht
früh einige Besonderheiten auffielen. Eine Hochbegabung wurde
aber erst kurz vor Schulbeginn festgestellt.


Esther ist Sonderschullehrerin und dachte lange,
dass ihre Tochter relativ normal sei und sie ihr die Zeit in der
Kita gerne noch geben wollte. Als jedoch zunehmend
psychosomatische Symptome bei ihrer Tochter
auftreten, wird klar, dass es mehr braucht als die Kita ihr
bieten kann.


Freut sie sich zu Beginn noch auf die Schule, so treten alsbald
wieder Symptome auf, die auf eine deutliche
Unterforderung hinweisen. Einen Klassensprung
lehnt ihre Tochter jedoch aus sozialen Gründen ab.


Wir sprechen darüber, in welchem Zwiespalt
hochbegabte Kinder oft stecken, einerseits dazu gehören zu wollen
und gleichzeitig auch zu merken, dass sie "anders" sind.


Esther berichtet auch über die Schwiergkeiten sich als Eltern
rechtfertigen zu müssen, warum das eigene Kind
schon "so weit" ist oder schon so vieles kann und wie schwer es
ist, diesem Missverständnis zu begegnen.


Zudem gibt Esther einen Einblick in ihre Arbeit als
Sonderschullehrerin und welche Veränderungen sie
sich in Schule wünscht.


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