Mt 13,24-30 - Gespräch mit Bruder Andreas Knapp
12 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
In jener Zeit erzählte Jesus der Menge folgendes Gleichnis: Mit dem
Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen
Acker säte. Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind,
säte Unkraut unter den Weizen und ging weg. Als die Saat aufging
und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da
gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht
guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Er antwortete: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte zu
ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, damit
ihr nicht zusammen mit dem Unkraut den Weizen ausreißt. Lasst
beides wachsen bis zur Ernte und zur Zeit der Ernte werde ich den
Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in
Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine
Scheune! (Mt 13,24-30)
Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen
Acker säte. Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind,
säte Unkraut unter den Weizen und ging weg. Als die Saat aufging
und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da
gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht
guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Er antwortete: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte zu
ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, damit
ihr nicht zusammen mit dem Unkraut den Weizen ausreißt. Lasst
beides wachsen bis zur Ernte und zur Zeit der Ernte werde ich den
Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in
Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine
Scheune! (Mt 13,24-30)
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