1000 Flaschen pro Abend: Der Hype um Mate
Wie das Wachmacher-Getränk aus Argentinien in die Schweiz kam und
hier sogar Redbull überholte. Eine Geschichte über Inkas und
Marketing-Tricks.
15 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Sobald der Mate-Tee ausgetrunken ist, küsst man sich. So lautet
die Regel bei Dates in Argentinien. Mate gehört dort fest zum
täglichen Leben. So fest, dass die argentinische
Fussballnationalmannschaft zur letzten Weltmeisterschaft 500 Kilo
gehackte Mateblätter mitgenommen hat.
Inzwischen ist das argentinische Traditionsgetränk auch in der
Schweiz angekommen – und wie: Mate wird hier immer beliebter.
Zürcher Clubs verkaufen an einem Abend über tausend Flaschen
davon. Nur Bier, Wasser und Coca Cola sind noch beliebter als
Mate.
Wie hat Mate den Weg nach Europa und in die Schweiz gefunden?
Warum ist das Grtränk heute so erfolgreich? Und hat das Schweizer
Mate überhaupt noch etwas mit dem echten Mate zu tun?
Tim Wirth, Redaktor im Ressort Zürich, hat zum Aufstieg des
Erfrischungsgetränks recherchiert. Er ist zu Gast in einer neuen
Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Host: Mirja Gabathuler
Produzent: Noah Fend
Die Recherche zum Aufstieg von Mate in der Schweiz
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Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns
an podcasts@tamedia.ch
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