Hauterkrankungen bei Kindern: Möglichkeiten und Grenzen der Teledermatologie

Hauterkrankungen bei Kindern: Möglichkeiten und Grenzen der Teledermatologie

Telemedizinische Angebote wie die Teledermatologi…
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So breit wie das Spektrum in der Kinder- und Juge…
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Wiesbaden

Beschreibung

vor 4 Monaten
Telemedizinische Angebote wie die Teledermatologie definieren die
traditionelle Arzt-Patienten-Beziehung neu, sagt Dr. Hanna
Lindemann, Assistenz- und Studienärztin in der Dermatologie und
Allergologie am Universitätsspital Basel, die selbst schon in der
Teledermatologie gearbeitet hat. Für welche dermatologischen
Probleme die Teledermatologie geeignet ist und für welche nicht,
wie genau die teledermatologische Behandlung funktioniert und
welche Vorteile sich für Ärzte und Ärztinnen und für die jungen
Patientinnen und Patienten und ihre Familie ergeben – über all das
berichtet Dr. Lindemann ausführlich und kenntnisreich und geht auch
auf die Zusammenarbeit mit den Kinderarztpraxen vor Ort ein.
Besprochen wird auch das wichtige Thema Kostenübernahme. In
Deutschland übernehmen zwar immer mehr Krankenkassen
telemedizinische Leistungen – aber was sollte dabei unbedingt
beachtet werden? Zum Folgen-Überblick: https://bit.ly/4bDQKJO
Weiterführende Links: • Beitrag von Dr. Lindemann in der
Zeitschrift „Kinderärztliche Praxis“, inkl. Übersicht
deutschsprachiger Anbieter telepädiatrischer und
teledermatologischer Dienstleistungen und ihre Websites
(kostenfrei):
https://www.kinderaerztliche-praxis.de/a/digitale-medizin-paediatrische-patienten-in-der-teledermatologie-2501521
• Aktuelle S2k-Leitlinie Teledermatologie:
www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/013-097l_S2k_Teledermatologie_2021-03.pdf
• Dermatologie am Universitätsspital Basel:
https://www.unispital-basel.ch/dermatologie • Homepage der
Fachzeitschrift „Kinderärztliche Praxis“:
https://www.kinderaerztliche-praxis.de/

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