Folge 295: Swiftonomics – wie eine Künstlerin zum Wirtschaftsfaktor aufstieg

Folge 295: Swiftonomics – wie eine Künstlerin zum Wirtschaftsfaktor aufstieg

22 Minuten
Podcast
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Was Digitalisierung für Firmen, Branchen, Mensche…

Beschreibung

vor 3 Monaten
Mehr als 360 Millionen verkaufte Tonträger, über 100
Guinness-Weltrekorde, 14 Grammy Awards, Platz 1 bis 14 in den
Charts gleichzeitig, 4,6 Milliarden Dollar Konzertumsatz allein in
den USA, umsatzstärkste Tournee und erfolgreichster Konzertfilm
aller Zeiten, ein Net Promoter Score so stark wie die fünftgrößte
Marke der Welt, mehr Umsatz als 60 Nationalstaaten, über eine
Milliarde Dollar privates Vermögen allein mit Musik eingespielt,
die Regeln des Streamings neu geschrieben, Apple in die Knie
gezwungen, 40.000 Menschen, die keine Tickets mehr bekommen hatten,
als Zuhörer auf die Hügel rund um das Münchner Olympiastadion
gezogen, fast vier Stunden lang eine perfekte Show, bei der jede
Fingerbewegung, jedes Wort und jeder Ton selbst bei strömendem
Regen sitzt – Taylor Swift hat erreicht, was noch kein Mensch vor
ihr geschafft hat. Als Künstlerin wird sie ständig mit den Beatles
verglichen, doch als Unternehmerin wird sie immer noch
unterschätzt. Inzwischen darf man sie getrost mit Entrepreneuren
wie Steve Jobs oder Bill Gates vergleichen. Ihr Werk hat messbaren
Einfluss auf ganze Volkswirtschaften. Warum das so ist und wie sie
das schafft, untersuchen wir in dieser Ausgabe des hy Podcast. Eine
Folge für alle, die wissen möchten, wie die Swiftonomics
funktionieren. Und für alle, die sich fragen, was ihr Unternehmen
von Taylor Swift lernen kann. Cover Photo: Adrianna Casiano for
iHeartRadio

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