Svenja Flaßpöhler liest "Streiten" - Hörprobe
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tacheles! - Hörbuch und Kabarett bei ROOF Music
Beschreibung
vor 4 Monaten
Erscheint in der Essayreihe "Leben" von Hanser Berlin. "Sich zu
streiten heißt, Unversöhnlichkeit zuzulassen." Svenja Flaßpöhler
gilt als streitlustig, als jemand, die gerne angreifbare Positionen
vertritt. Doch in ihr wohnt eine ganz andere Erfahrung: die eines
Trennungskinds, das mit der Angst vor Streit und Eskalation
aufgewachsen ist. In ihrem persönlich-philosophischen Essay zeigt
sie, dass über das Streiten nachzudenken vor allem heißt, sich von
Illusionen zu befreien. Ein Streit ist kein herrschaftsfreier
Diskurs, sondern es geht um Macht: Vernichtung ist immer als
Möglichkeit präsent. Gleichzeitig ist es gerade der Streit in
seiner Unversöhnlichkeit, der uns vorantreibt und Veränderung
bewirkt. Svenja Flaßpöhler liefert mit dieser Autorinnenlesung ein
flammendes Plädoyer für Lebendigkeit, Mut und den Eros des Ringens.
streiten heißt, Unversöhnlichkeit zuzulassen." Svenja Flaßpöhler
gilt als streitlustig, als jemand, die gerne angreifbare Positionen
vertritt. Doch in ihr wohnt eine ganz andere Erfahrung: die eines
Trennungskinds, das mit der Angst vor Streit und Eskalation
aufgewachsen ist. In ihrem persönlich-philosophischen Essay zeigt
sie, dass über das Streiten nachzudenken vor allem heißt, sich von
Illusionen zu befreien. Ein Streit ist kein herrschaftsfreier
Diskurs, sondern es geht um Macht: Vernichtung ist immer als
Möglichkeit präsent. Gleichzeitig ist es gerade der Streit in
seiner Unversöhnlichkeit, der uns vorantreibt und Veränderung
bewirkt. Svenja Flaßpöhler liefert mit dieser Autorinnenlesung ein
flammendes Plädoyer für Lebendigkeit, Mut und den Eros des Ringens.
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